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am anderen ende
Verfasst: 13.03.2008, 01:27
von Anonymus
am anderen ende
am anderen ende
endet anderen
ihr ende endet
anderen ihr einander
am anderen ende
andere enden
andere am anderen
ende zu ende
andre die enden
am andern die enden
die enden immer
am andern.
Verfasst: 13.03.2008, 01:30
von aram
bli bla blubb.
Verfasst: 13.03.2008, 01:32
von Anonymus
bla bla gut?
Verfasst: 13.03.2008, 01:38
von aram
blubb. da möchte man ja die anden ändern. (obwohl die doch nichts dafür können...)
lieber anonymus, diesen text finde ich etwas unergiebig. aber vielleicht sehen andere rezensenten das ja auch noch ganz anders.
anonyme nachtwünsche!
Verfasst: 13.03.2008, 21:57
von Louisa
Die letzten Zeilen:
"Andere, die enden
immer am andern."
sind ganz ok, aber den Rest kannst Du bli-bla-blub-streichen!
Li, la, louisa
Verfasst: 19.03.2008, 18:03
von Anton
'am andern zu enden' ist eine wendung, die den text aus der sinnlosigkeit schleudert, nur - wohin?
blubbig
a.
Verfasst: 19.03.2008, 19:26
von Mucki
Hier erschließt sich mir der Sinn auch nicht und wenn ich es noch so oft lese. Ich halte dies für eine Fingerübung, mehr nicht.
Mucki
Verfasst: 19.03.2008, 22:13
von jondoy
am anderen ende...
...endet das land spiegelverkehrt.
am einen ende blinkt glänzender glitzerlichterkettenkreuzfahrtschliff,
am anderen feiert der schiffbruch eine elementare party.
Verfasst: 21.03.2008, 13:16
von Max
Mir bleibt nichts. Nur der Eindruck, dass "andere" und "Ende" zu wenig Wörter sind, um ein sinnvolles Gedicht zustande zu bringe.
Liebe Grüße
Max
Verfasst: 21.03.2008, 20:47
von Rala
vielleicht hilfts am ende, wenn der andre was aendert?
Ralenda
Verfasst: 21.03.2008, 21:01
von ferdi
Hm, da es ja relativ kurz nach meinem "Am Ende" eingestellt wurde, mag da vielleicht ein Zusammenhang bestehen insofern, als dass der Autor mein schon ziemlich wirres Distichon "am anderen Ende" durch noch größere Wirrnis übertreffen wollte. Es war nicht einfach, hat aber wohl geklappt
Ferdigruß!