als wäre er allein
der motor hunderter
ja tausender von zeilen
gewesen ich und er
und wahrheit nicht
in keinem einzigen gedicht
lauter lügen
An den anonymen Autor dieser Zeilen,
die Zeilensetzung find ich gelungen,
zum Ausgangspunkt, dieser berühmten Kumuluswolke, bestehend aus der Buchstabenkombination - dreiundzwanzig-zwei-acht-achtzehn-acht-fünf-neun-zwanzig - kann ich als Leser nicht viel sagen, mein Lot, mit dem ich die Tiefe dieses Gewässers prüfen möchte, findet keinen Grund.
Die Enttäuschung hört sich nach großer Anklage an.
die Zeilensetzung find ich gelungen,
zum Ausgangspunkt, dieser berühmten Kumuluswolke, bestehend aus der Buchstabenkombination - dreiundzwanzig-zwei-acht-achtzehn-acht-fünf-neun-zwanzig - kann ich als Leser nicht viel sagen, mein Lot, mit dem ich die Tiefe dieses Gewässers prüfen möchte, findet keinen Grund.
Die Enttäuschung hört sich nach großer Anklage an.
Verwirrend ist hier der Absatz, der m.E. aber auch den Reiz ausmacht, da man den Text absatzübergreifend lesen muss.
LI stellt nach meiner Lesart fest, dass weder LI selbst, noch die Wahrheit der Antrieb für das Schreiben von tausenden von Zeilen war. Einzig bleibt die Frage, wer mit "er" gemeint ist. Könnte alles sein. Der Geist, der Intellekt, der Trieb, der Name des Autors selbst, etc. Das ist mir etwas zu beliebig.
Insgesamt ist das für mich eine relativ nüchterne Selbstbetrachtung/Entlarvung/Enttarnung.
LI stellt nach meiner Lesart fest, dass weder LI selbst, noch die Wahrheit der Antrieb für das Schreiben von tausenden von Zeilen war. Einzig bleibt die Frage, wer mit "er" gemeint ist. Könnte alles sein. Der Geist, der Intellekt, der Trieb, der Name des Autors selbst, etc. Das ist mir etwas zu beliebig.
Insgesamt ist das für mich eine relativ nüchterne Selbstbetrachtung/Entlarvung/Enttarnung.
Ein Text, der durch seinen Satz mehr Rätsel aufgibt als er beherbergt und sich daduch dem Lesen seltsam widersetzt.
Rätelhaft auch das doppelte Subjekt: ich und er, das man dem Autor beim ersten Lesen zunächst durchgehen lässt, weil man im geiste damit befasst ist den Text zu enträtseln, das aber wiederkehrt mit der Frage: Wenn er ich ist, wer ist dann ich?
Rätelhaft auch das doppelte Subjekt: ich und er, das man dem Autor beim ersten Lesen zunächst durchgehen lässt, weil man im geiste damit befasst ist den Text zu enträtseln, das aber wiederkehrt mit der Frage: Wenn er ich ist, wer ist dann ich?
ich verstehe nicht wirklich, was an diesem text so verwirrend und rätselhaft sein soll. ich finde ihn eindeutig.
wenn ich meine fantasie nur ein wenig bemühe, dann könnte ich mir vorstellen:
ein enttäuschtes lyrich. enttäuscht über den partner. einst waren seine gedichte(die des partners!) rein und wahr empfunden worden. der mensch dahinter ebenso?.
als wäre er allein
der motor hunderter
ja tausender von zeilen
die erste strofe empfinde ich als einen blinden rundumschlag gegen das lyrdu: es wird angeklagt. selbstherrlich? arrogant? zu sein. sehr subjektives empfinden, verletztheit scheinen hier motor zu sein.
gewesen ich und er
und wahrheit nicht
in keinem einzigen gedicht
"gewesen ich und er" - sagt: die beziehung ist zu ende. und mehr noch. das lyrich sieht durch das wort "gewesen" eine art tot. ein ende. ein "am ende sein".
"und wahrheit nicht" sehe ich als aufzählung. also: auch die wahrheit ist nicht gewesen (in den gedichten und im ganzen wesen des angeklagten menschen).
das ende wieder eine pauschalisierung. "in keinem einzigen gedicht" wieder ein rundumschlag, der dem angeklagten sagen soll: lauter lügen. als mensch, als dichter.
lieben gruß: Niko
wenn ich meine fantasie nur ein wenig bemühe, dann könnte ich mir vorstellen:
ein enttäuschtes lyrich. enttäuscht über den partner. einst waren seine gedichte(die des partners!) rein und wahr empfunden worden. der mensch dahinter ebenso?.
als wäre er allein
der motor hunderter
ja tausender von zeilen
die erste strofe empfinde ich als einen blinden rundumschlag gegen das lyrdu: es wird angeklagt. selbstherrlich? arrogant? zu sein. sehr subjektives empfinden, verletztheit scheinen hier motor zu sein.
gewesen ich und er
und wahrheit nicht
in keinem einzigen gedicht
"gewesen ich und er" - sagt: die beziehung ist zu ende. und mehr noch. das lyrich sieht durch das wort "gewesen" eine art tot. ein ende. ein "am ende sein".
"und wahrheit nicht" sehe ich als aufzählung. also: auch die wahrheit ist nicht gewesen (in den gedichten und im ganzen wesen des angeklagten menschen).
das ende wieder eine pauschalisierung. "in keinem einzigen gedicht" wieder ein rundumschlag, der dem angeklagten sagen soll: lauter lügen. als mensch, als dichter.
lieben gruß: Niko
Hi Niko,
deine Lesart wäre möglich, ja. Wenn ich den Text als Beziehungsgedicht lese, würde ich jedoch in den ersten drei Zeilen dann nicht die Verletztheit als Motor sehen, sondern das Gegenteil: LI hat tausende von Zeilen geschrieben: Liebesgedichte, Liebesbriefe, negiert diese dann aber, verleumdet sie, als die Beziehung zu Ende ist.
Saludos
Mucki
deine Lesart wäre möglich, ja. Wenn ich den Text als Beziehungsgedicht lese, würde ich jedoch in den ersten drei Zeilen dann nicht die Verletztheit als Motor sehen, sondern das Gegenteil: LI hat tausende von Zeilen geschrieben: Liebesgedichte, Liebesbriefe, negiert diese dann aber, verleumdet sie, als die Beziehung zu Ende ist.
Saludos
Mucki
Öh?
Um die allgemeine VErwirrung noch weiter zu schüren, möchte ich anmerken, dass ich beim Lesen dachte mit "er" sei einfach "der motor" gemeint
...
Ich finde das ergibt Sinn
-
Zum Text: Ich finde die Aussage ein bisschen problematisch. Das würde bedeuten ein Gedicht ist nur dann lohnenswert, wenn sich darin eine (oder noch schlimmer:) die Wahrheit finden ließe. Wieso? Was soll denn "Wahrheit" bedeuten? Eine Entsprechung zur Wirklichkeit? Oder ein Ausdruck der Erfahrung, der Gefühle?
Ich glaube nicht, dass man Gedichte mit einem Anspruch auf Wahrheit rezipiert oder verfasst. Wenn ich ein Gedicht lese, dann möchte ich, dass sich eine neue kleine Welt vor mir und in mir aufbaut, das die Worte, Gedanken und Bilder mich verführen wie ein Geheimnis... Aber ich möchte nicht "die Wahrheit" dadurch erkennen.
Ich verstehe schon das Problem des Sprechers. Man könnte das übersetzen in: "Ich kann mich nicht richtig ausdrücken." - Aber wer an sich den Anspruch stellt die Wahrheit in Worte fassen zu können, der wird das auch nie können, denke ich.
Es ist immer möglich eine eigene, neue PErspektive, also von mir aus eine neue "Wahrheit" durch ein Kunstwerk zu erschaffen, glaube ich... Aber "Die Wahrheit" - oder "seine eigene Wahrheit" - Das sollte man wohl eher an die Philosophen abgeben, als an die Lyriker-
Naja du siehst, Unbekannter, ein weites Feld ist das... und man kann sicher viel darüber diskutieren, ob Literatur "wahr" sein soll und was "wahr" bedeutet - Aber in so einer Zwei-Strophen-Form ist mir das zu platt.
Du hättest lieber beim Bild des Motors bleiben sollen. Ich finde sowas immer sehr eigenartig: Da spricht jemand von einem Motor und dann soll dieser Motor die Wahrheit antreiben? Welcher wirkliche Motor erschafft denn auch Wahrheit?
Wenn du auf dieser Bildebene bist, dass ein Motor für das Schreiben steht, dann bleibe doch auch auf dieser Bildebene. Wenn der Motor die Worte antreibt, was ist dann das Benzin? Ist das Benzin dein Dasein? Und wo liegt der Motor? Ist der Motor dein Gehirn? Und gibt es Motorschäden? WIe äußern die sich? Stottert man dann schriftlich?
Und wenn du ein Bild für die Wahrheit suchst: Dann können die Worte ja auch durch den Motor weit gefahren sein - aber kein Ziel gefunden haben, keinen "Parkplatz" -
Weißt du, wenn du ein bisschen deine Vorstellung ankurbelst, könnte daraus ein gutes Gedicht werden, denke ich.
Schönen Tag. Brumm. Brumm.
l
Um die allgemeine VErwirrung noch weiter zu schüren, möchte ich anmerken, dass ich beim Lesen dachte mit "er" sei einfach "der motor" gemeint

Ich finde das ergibt Sinn

Zum Text: Ich finde die Aussage ein bisschen problematisch. Das würde bedeuten ein Gedicht ist nur dann lohnenswert, wenn sich darin eine (oder noch schlimmer:) die Wahrheit finden ließe. Wieso? Was soll denn "Wahrheit" bedeuten? Eine Entsprechung zur Wirklichkeit? Oder ein Ausdruck der Erfahrung, der Gefühle?
Ich glaube nicht, dass man Gedichte mit einem Anspruch auf Wahrheit rezipiert oder verfasst. Wenn ich ein Gedicht lese, dann möchte ich, dass sich eine neue kleine Welt vor mir und in mir aufbaut, das die Worte, Gedanken und Bilder mich verführen wie ein Geheimnis... Aber ich möchte nicht "die Wahrheit" dadurch erkennen.
Ich verstehe schon das Problem des Sprechers. Man könnte das übersetzen in: "Ich kann mich nicht richtig ausdrücken." - Aber wer an sich den Anspruch stellt die Wahrheit in Worte fassen zu können, der wird das auch nie können, denke ich.
Es ist immer möglich eine eigene, neue PErspektive, also von mir aus eine neue "Wahrheit" durch ein Kunstwerk zu erschaffen, glaube ich... Aber "Die Wahrheit" - oder "seine eigene Wahrheit" - Das sollte man wohl eher an die Philosophen abgeben, als an die Lyriker-
Naja du siehst, Unbekannter, ein weites Feld ist das... und man kann sicher viel darüber diskutieren, ob Literatur "wahr" sein soll und was "wahr" bedeutet - Aber in so einer Zwei-Strophen-Form ist mir das zu platt.
Du hättest lieber beim Bild des Motors bleiben sollen. Ich finde sowas immer sehr eigenartig: Da spricht jemand von einem Motor und dann soll dieser Motor die Wahrheit antreiben? Welcher wirkliche Motor erschafft denn auch Wahrheit?
Wenn du auf dieser Bildebene bist, dass ein Motor für das Schreiben steht, dann bleibe doch auch auf dieser Bildebene. Wenn der Motor die Worte antreibt, was ist dann das Benzin? Ist das Benzin dein Dasein? Und wo liegt der Motor? Ist der Motor dein Gehirn? Und gibt es Motorschäden? WIe äußern die sich? Stottert man dann schriftlich?
Und wenn du ein Bild für die Wahrheit suchst: Dann können die Worte ja auch durch den Motor weit gefahren sein - aber kein Ziel gefunden haben, keinen "Parkplatz" -
Weißt du, wenn du ein bisschen deine Vorstellung ankurbelst, könnte daraus ein gutes Gedicht werden, denke ich.
Schönen Tag. Brumm. Brumm.
l
Hallo Louisa,
wenn du das "er" als den Motor selbst siehst, dann liest du den Text ohne Überhänge, nicht wahr?
Dies wiederum würde für mich in Konsequenz bedeuten, dass mit dem "Motor" hier die Lüge gemeint ist. Und LI stellt für sich fest, dass es nur gelogen hat, dies jedoch ist "gewesen", vorbei. Keine Lügerei mehr.
Hm, ich weiß nicht. Ich glaube, es macht mehr Sinn, es wie Niko, als Beziehungsgedicht zu lesen. LI verleugnet, dass LD der Motor gewesen sei für tausende von Liebesgedichten, die LI geschrieben hat und dies nun nicht wahrhaben möchte, es im Nachhinein verleugnet.
Wir werden es wohl nie erfahren, was nun wirklich der Motor ist ...
Saludos
Mucki
wenn du das "er" als den Motor selbst siehst, dann liest du den Text ohne Überhänge, nicht wahr?
Dies wiederum würde für mich in Konsequenz bedeuten, dass mit dem "Motor" hier die Lüge gemeint ist. Und LI stellt für sich fest, dass es nur gelogen hat, dies jedoch ist "gewesen", vorbei. Keine Lügerei mehr.
Hm, ich weiß nicht. Ich glaube, es macht mehr Sinn, es wie Niko, als Beziehungsgedicht zu lesen. LI verleugnet, dass LD der Motor gewesen sei für tausende von Liebesgedichten, die LI geschrieben hat und dies nun nicht wahrhaben möchte, es im Nachhinein verleugnet.
Wir werden es wohl nie erfahren, was nun wirklich der Motor ist ...
Saludos
Mucki
Hierzu fällt mir Lisas Signatur ein: .gif)
'Die Beweiskraft der folgenden Seiten beruht auf der Tatsache, dass die Geschichte vollkommen wahr ist, weil ich sie von Anfang bis Ende erfunden habe.'(Boris Vian, Schaum der Tage)
Was ist der Unterschied zwischen Erfindung und Lüge?
Ist eine Erfindung Kunst, eine Lüge hingegen eine Charakterschwäche oder ist eine gut getarnte, nicht zu entlarvende Lüge gerade die Kunst und die Erfindung die Not, nichts Wahrhaftes schreiben zu können, ohne den Leser in Betroffenheit versinken zu lassen?
.gif)
'Die Beweiskraft der folgenden Seiten beruht auf der Tatsache, dass die Geschichte vollkommen wahr ist, weil ich sie von Anfang bis Ende erfunden habe.'(Boris Vian, Schaum der Tage)
Was ist der Unterschied zwischen Erfindung und Lüge?
Ist eine Erfindung Kunst, eine Lüge hingegen eine Charakterschwäche oder ist eine gut getarnte, nicht zu entlarvende Lüge gerade die Kunst und die Erfindung die Not, nichts Wahrhaftes schreiben zu können, ohne den Leser in Betroffenheit versinken zu lassen?
Das ist ein ewiges Problem. Aristoteles hat PLaton ja auch wiedersprochen...
Das ist auch ein feines Beispiel, finde ich, wenn wir schon beim Zitieren sind
...
"Wenn alle Menschen statt der Augen grüne Gläser hätten, so
würden sie urteilen müssen, die Gegenstände, welche sie
dadurch erblicken, sind grün - und nie würden sie entscheiden
können, ob ihr Auge ihnen die Dinge zeigt, wie sie sind, oder
ob es nicht etwas zu ihnen hinzutut, was nicht ihnen, sondern
dem Auge gehört. So ist es mit dem Verstande. Wir können
nicht entscheiden, ob das, was wir Wahrheit nennen,
wahrhaftig Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint.
Ist das letzte, so ist die Wahrheit, die wir hier sammeln, nach dem
Tode nicht mehr - und alles Bestreben, ein Eigentum sich zu
erwerben, das uns auch in das Grab folgt, ist vergeblich -"
(von Kleist)
Da im Übrigen jeder Mensch ja bis zu 250 Mal am Tag lügt, ist eine Lüge auch bestimmt keine Charakterschwäche
...
Ich lüge, also bin ich
l
Das ist auch ein feines Beispiel, finde ich, wenn wir schon beim Zitieren sind
.gif)
"Wenn alle Menschen statt der Augen grüne Gläser hätten, so
würden sie urteilen müssen, die Gegenstände, welche sie
dadurch erblicken, sind grün - und nie würden sie entscheiden
können, ob ihr Auge ihnen die Dinge zeigt, wie sie sind, oder
ob es nicht etwas zu ihnen hinzutut, was nicht ihnen, sondern
dem Auge gehört. So ist es mit dem Verstande. Wir können
nicht entscheiden, ob das, was wir Wahrheit nennen,
wahrhaftig Wahrheit ist, oder ob es uns nur so scheint.
Ist das letzte, so ist die Wahrheit, die wir hier sammeln, nach dem
Tode nicht mehr - und alles Bestreben, ein Eigentum sich zu
erwerben, das uns auch in das Grab folgt, ist vergeblich -"
(von Kleist)
Da im Übrigen jeder Mensch ja bis zu 250 Mal am Tag lügt, ist eine Lüge auch bestimmt keine Charakterschwäche

Ich lüge, also bin ich

l
Erfindung und Lüge sind nicht unterschiedlich. Sie haben Gemeinsamkeiten! Ihre Auswirkungen sind die gleichen! Erfindung und Lüge dienen beide dem Menschen. Sie erleichtern sein Leben. Zumindest glaubt der Mensch das. Doch nach einer Weile stellt er fest, dass nicht jede Erfindung entlastet, dass nicht jede Lüge nutzbringend ist. Und es gibt Lügen und Erfindungen, die ihrem Zweck zuwider handeln: Sie zerstören den Menschen.
nicht sokrates, nicht plato, nicht kleist, auch nicht vian......einfach: Niko
nicht sokrates, nicht plato, nicht kleist, auch nicht vian......einfach: Niko

Jou Niko,
und falls man viel lügt, besteht akute Verhedderungsgefahr. Schließlich muss man noch im Kopf haben, was man wo erfunden/erlogen hat.
Und es gibt ja auch solche "Lebenslügen", Lügen, die man so oft gelogen hat, dass man eines Tages nicht mehr weiß, ob es eine Lüge oder doch Wahrheit war.
250 Mal am Tag???
Wer sagt das? Das glaube ich nicht. Das ist eine Lüge!
Saludos
Mucki
und falls man viel lügt, besteht akute Verhedderungsgefahr. Schließlich muss man noch im Kopf haben, was man wo erfunden/erlogen hat.
Und es gibt ja auch solche "Lebenslügen", Lügen, die man so oft gelogen hat, dass man eines Tages nicht mehr weiß, ob es eine Lüge oder doch Wahrheit war.

Louisa hat geschrieben:Da im Übrigen jeder Mensch ja bis zu 250 Mal am Tag lügt
250 Mal am Tag???


Saludos
Mucki
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