GESTERN NOCH suchte ich im Schatten Erholung von vereinsamendem Licht
Heute stehe ich allein
Etwas in meinem Auge ging von mir dafür stellte sich Scharfsicht ein
Langsam verwächst mein Fuss mit dem Berg tief Innen
Etwas in meinem Herzen zersplitterte und will nicht aufhören damit
Ich tauche nicht mehr weg wenn jemand mich trifft
Immer glaubte ich dass ich fliegen würde
Umkehren müsste sich die Schwerkraft der Erde
Gestern noch
liebe lydie,
ein wenig habe ich probleme mit der inneren stimmigkeit der bilder, aber es sind dennoch starke eindrücke, die ich aus deinem text gewinne.
daß das "treffen" in der sechsten zeile zweierlei bedeuten kann, fügt der aussage durchaus etwas wichtiges hinzu.
und die unmöglichkeit des fliegens finde ich nun wieder sehr gut beschrieben.
lg eva
ein wenig habe ich probleme mit der inneren stimmigkeit der bilder, aber es sind dennoch starke eindrücke, die ich aus deinem text gewinne.
daß das "treffen" in der sechsten zeile zweierlei bedeuten kann, fügt der aussage durchaus etwas wichtiges hinzu.
und die unmöglichkeit des fliegens finde ich nun wieder sehr gut beschrieben.
lg eva
hallo eva,
es ist ja auch wirklich eher ein merkwürdiger text, aber eben so ganz nah an der erfahrung lang. jedenfalls sicher nicht schön oder so, vielleicht nicht einmal lyrisch. eher eine kurzprosa-bestandsaufnahme? es freut mich, wenn die starken eindrücke dennoch hinübergekommen sind.
dir noch herzlichen glückwünsch! bis auf bald einmal,
Lydie
es ist ja auch wirklich eher ein merkwürdiger text, aber eben so ganz nah an der erfahrung lang. jedenfalls sicher nicht schön oder so, vielleicht nicht einmal lyrisch. eher eine kurzprosa-bestandsaufnahme? es freut mich, wenn die starken eindrücke dennoch hinübergekommen sind.
dir noch herzlichen glückwünsch! bis auf bald einmal,
Lydie
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