Beitragvon Max » 12.09.2010, 18:18
Liebe Fenestra,
kein Wunder, dass Du bei Deiner Herkunft Regengedichte schreibst und kein Wunder, dass ich sie (gerade heute) gerne lese.
Im Unterschied zu Regen II finde ich hier das Lautmalerische des Textes außerordentlich gelkungen: Ich kann mir den Regen eben nicht nur vorstellen, ich höre ihn richtig, ja so sehr, dass beinahe der Inhalt hinter den Klag zurücktritt. Darüber hinaus bewundere ich hier Deinen Sprachreichtum.
Toller Text!
Liebe Grüße
Max