deine schwarzen Samen streunen

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 29.03.2011, 18:54



deine schwarzen Samen streunen


verschlossene Jungfer
im Grünen - reift
pergamenten dein Kleid
verhakt sich im Fell
eines Wortes - zerreißt






Änderung: "sonnenreift" wurde zu "reift"
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)

RäuberKneißl

Beitragvon RäuberKneißl » 29.03.2011, 21:43

Schöne Kontraste, ein ziemlich gelungenes, starkes Gedicht.
Ohne 'sonnenreift' würde es mir noch besser gefallen, das ist einerseits artifiziell, andererseits auch durch wieder bieder. Für mich entsteht die Wirkung schon aus schwarz - verschlossen und dann 'im Grünen', da ist das Licht schon drin. Aber auch mit sonnenreift: toll!
Grüße
Franz

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 29.03.2011, 21:49

Huhu,

herrlich, da hab ich gerade den Text gelesen und nage daran, wie ich beschreiben kann, was mir daran "gefällt", schleiche mich wieder hinaus, aktualisiere den Forenindex und stelle überrascht und zufrieden fest, dass da jemand einen Kommentar hinterlassen hat, der perfekt ausdrückt, was ich auch empfinde. danke, Franz!
Nur ein Unterschied: ich reagiere leicht gereizt auf das "pergamenten", aus genau den Gründen, die Franz für das sonnereift anführt. Ich würde hier nach etwas synonymen suchen.

Ansonsten finde ich das toll, vor allem die durchaus männlichen Bildführungen für die Jungfer in diesem Kern/Wiesenkontext, das wirkt so schön dunkelfrühlich und dadurch aufgeladen und echt zugleich.

liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 29.03.2011, 22:16

Hallo Flora, für mich ist es die Nigella, die Jungfer im Grünen - schön beschrieben, ich kriege nur das Fell eines Wortes nicht untergebracht!

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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 30.03.2011, 10:16

Hallo Franz

Ohne 'sonnenreift' würde es mir noch besser gefallen, das ist einerseits artifiziell, andererseits auch durch wieder bieder.
das "sonnen-" ist erst kurz vor dem Einsetzen ins Forum ins Gedicht gehuscht, aus klanglichen und optischen Gründen. Ich denke aber du hast Recht, ich werde es wieder in ein schlichtes "reift" zurücknehmen.

Hallo Lisa,

Nur ein Unterschied: ich reagiere leicht gereizt auf das "pergamenten", aus genau den Gründen, die Franz für das sonnereift anführt. Ich würde hier nach etwas synonymen suchen.
Das "pergamenten" hingegen scheint mir wichtig, weil es für mich eine Verbindung der beiden Erzählebenen schafft und weil es eben genau das beschreibt, was/wie es sich in der Natur zeigt und dadurch das Wort für mich "sichert" und eben nicht "artifiziell" wirken lässt?

Hallo Amanita,
für mich ist es die Nigella, die Jungfer im Grünen - schön beschrieben, ich kriege nur das Fell eines Wortes nicht untergebracht!
Ausgangspunkt war die "Jungfer im Grünen", aber von dort hat es sich weiterentwickelt und von der reinen Naturbeschreibung gelöst, um eben auch eine andere Ebene sprechen zu lassen.

Danke euch dreien für die Rückmeldung!

Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)

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Beitragvon Zakkinen » 30.03.2011, 12:01

Bild
Ich weiß, nicht das richtige Stadium :)

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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 30.03.2011, 14:02

Falsches Stadium, aber tolles Foto. Dank dir für die Blume, Henkki. :)
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)

Renée Lomris

Beitragvon Renée Lomris » 22.05.2011, 15:39

[quote="Flora"]



Liebe Flora

ich will einmal versuchen, anhand dieses Gedichts festzustellen, was mir bei deinen Gedichten (nicht nur bei deinen) oft so schwer macht, darauf einzugehen.

Mein erster Eindruck ist: ich verstehe nichts. Worte, schöne Worte sind aneinandergereiht, da ich die Pflanze nicht kenne, nicht wieder erkenne, stehe ich vor einem Worträtsel. Hier ist also ein erster Widerstand und er entsteht nicht nur aus dem Nicht verstehen, sondern auch aus der Sprache, die ich als präziös empfinde. Normalerweise lese ich dann nicht weiter, was keine Wertung und vor allem keine Abwertung des Gedichts für mich ist. Meist denke ich dann, dass ich von Lyrik nichts verstehe, denn ich weiß, dass ich bei genauerem Hinsehen fündig würde:

Und in der Tat ... eine nähere Beschäftigung mit dem Gedicht erlaubt mir langsam einen Weg hinein: da ist "schwarze Samen"
deine schwarzen Samen streunen

verschlossene Jungfer -reift- pergamenten dein Kleid -- verhakt sich - im Fell eines Wortes - zerreißt


In diesem kurzen Text gibt es fünf Adjektive (schwarz, verschlossen, grün, (subst. aber doch auch Ajektivnah) pergamenten, -- streunen - reifen - sich verhaken - zerreißen sind die handlungstragenden Verben.

Nun könnte ich langsam in die Bedeutungen, die Bedeutungsklänge hineintauchen und würde entweder feststellen, dass sich dieses Hineintauchen gelohnt hat, dass ich einer Wortkonstruktion gefolgt bin, die mir etwas vermittelt, das ich als sprachliches Erlebnis empfinden kann, --- das ist hier trotz der interessanten Wortverknüpfungen nicht der Fall.

Da wir nun gerade über Bilder sprechen, so zeigt der Text - das Gedicht beim zweiten Anlauf - hier seine wahren Stärke, ich sehe und fühle vier Bilder. den streunenden schwarzen Samen, (die Bilder, die sich da vor meinem gesitigen Auge auf tun sind sehr oxymoron-geladen die streunende Katze, der Kater, streunen als männliches Attribut, die verschlossene Jungfer mit pergementner Haus (Alter?) reift ... die Frucht-Kapsel trocknet aus - dann das Fell, von woher auf dieses Bild gefallen, aber sehr sehr schöne Formulierung "das Fell eines Wortes" man sieht die alte Jugnfer förmlich sich an einem (Liebes)brief die papierne Jungfernseeele aufwärmen) bevor etwas sich verhakt ... und ... zerreißt.


Nun habe ich den ganzen Weg ein zweites Mal gemacht und muss sagen, es hat sich gelohnt, denn diese knappen Formuleriungen, die sich mir mit so großem Widerstand erschließen, erweisen sich sehr reich an "Stoff"..

Mir ist das dann eine Lektion, wenn ich Erfahre, dass ein behutsamer, Langsamer Gang durch den Text solche Ergebnisse zeitigt ...Aber es fehlt mir dennoch auch nach Anerkennung dieses Sprachreichtums etwas Wesentliches, nämlich ein erkennbarer Blick nach innen.
Es ist als schriebest du von dir weg, nicht aus dir heraus ...

Und das macht MIR (ganz sujektiv zu verstehen) den Zugang zu deinen Gedichten schwer.

Liebe Grüße
Renée

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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 23.05.2011, 09:01

Hallo Renée,

ich danke dir für die Rückmeldung und ausführliche Beschäftigung mit dem Text, dem Versuch für dich einen "Leseweg" zu finden.

Auf der Suche nach einer genaueren Erklärung, mit was präziös/pretiös/preziös (?) eventuell für dich verknüpft sein könnte, (vielleicht kannst du das kurz definieren?) bin ich neben anderen interessanten Artikeln, auf das hier gestoßen, was ich amüsant fand:
Präziös: Ein Mensch, der viel denkt, vertieft die von ihm behandelten Themen, er dringt in sie ein und bemerkt Dinge von außerordentlicher Subtilität, die jedermann nachempfindet, sobald er sie ausgedrückt hat. Doch die Kritiker nützen die unvermeidliche Besonderheit des Stils, die das bedingt, gegen ihn aus. Wie präziös sein Stil ist! Aber warum verfällt er auch darauf, so viel zu denken und selbst in den Dingen, die jedermann kennt, Sachen zu entdecken, die nur wenige sehen und die er nur durch einen Stil ausdrücken kann, der zwangsläufig präziös erscheint! Dieser Mensch hat unrecht. Man sollte ihm raten, weniger zu denken. - Pierre Carlet de Marivaux, Betrachtende Prosa. Frankfurt am Main 1988 (it 1049, zuerst 1721 - 1734)
Aber es fehlt mir dennoch auch nach Anerkennung dieses Sprachreichtums etwas Wesentliches, nämlich ein erkennbarer Blick nach innen.
Es ist als schriebest du von dir weg, nicht aus dir heraus ...

Und das macht MIR (ganz sujektiv zu verstehen) den Zugang zu deinen Gedichten schwer.
Ich vermute das ist eng verknüpft mit der Schwierigkeit, die du auch mit dem Begriff "Lyrisches Ich" hast, oder auch der Trennung zwischen Autor und Erzähler. Deine Erwartungshaltung scheint die zu sein, dass du über die Texte den Autor, die Person ansehen, oder gar in ihn/sie hineinsehen willst? Mein Ansatz wäre gemeinsam mit ihm etwas anzuschauen, nämlich die Geschichte, den/die Menschen, die Szene, die Landschaft, die Emotionen, Gedanken, Bilder, Worte ... die darin zu finden sind. Alles andere erscheint mir übergriffig und birgt denke ich im Austausch über Texte viel Potential für Missverständnisse und Irritationen.
Hinzu kommt vermutlich eine gewisse Erwartungshaltung, wie das Innere eines Menschen aussehen muss und wie es sich "wahrhaftig", "ungeschminkt" zu äußern und zu zeigen hätte?
Wo wir dann wahrscheinlich bei deinem Gedanken zur Glaubwürdigkeit sind:
Ich behaupte, dass die Geschichte erst dann auf Glaubwürdigkkeit geprüft wird, wenn man bereits eine Art Widerstand entwickelt. Das heißt bevor sich der Leser Gedanken über Glaubwürdugkeit macht, dann erst sucht er nämlich nach Argumenten, die seine Abwehr rechtfertigen ... Mit anderen Worten, vor der Glaubwürdigkeit muss es noch etwas anderes geben, eine andere Abwehr, die DANN ERST zur Infragstellung führt.
Darüber habe ich nachgedacht. Hier taucht ja auch das Wort "Widerstand" bei dir auf. Ich würde behaupten, oder hoffen, dass das für mich so nicht stimmt. Bei deiner Geschichte "Das Bild" entwickle ich z.B. eine klare Abwehrhaltung, trotzdem ist es für mich absolut glaubhaft, dass jemand so erzählt und in sich stimmig. Ich glaube dir die Figur (die Erzählerin), was aber nicht heißt, dass ich auch der Figur glauben muss, dem was sie erzählt.

Davon ab, denke ich aber auch, dass nicht jedes Gedicht Nabelschau, Konflikt-, oder Vergangenheits/Gegenwartsbewältigung sein muss. Es gibt ja noch mehr da draußen zu entdecken, als sich selbst .-) und es wäre doch jammerschade, wenn Lyrik auf den Blick nach Innen (und darin auch noch auf die Negativseiten?) beschränkt wäre?!
Interessant ist für mich, dass du dieses Gedicht als Beispiel für alle meine Texte nimmst.

Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)

Renée Lomris

Beitragvon Renée Lomris » 23.05.2011, 09:37

Liebe Flora,
ganz so schlimm ist es glaube ich nicht. Das Preziöse ist für mich eher vom Französsischen geprägt, Dort hat es zu tun mit einer" Frauenbewegung" im 17. Jh. , die von Molère in dem Stück "Les précieuses" kritisiert wurde. Die Präziösen dichteten, malten waren mit Sicherheit zum Teil wenigstens große Künstlerinnen, Vorläuferinnen der feministischen Bewegung. Sie haben durchweg meine Sympathie als künstlerisch eigenständig denkende Frauen, denen ich nur eines vorwerfe, das ist nicht die mangelnde Schau nach innen - was du bei mir annimmst - sondern eine mangelnde Verarbeitung des Innen - was mit Schau nicht gleichzusetzen ist.

Mir scheint, Du siehst dieses Innen als etwas Statische vor dem der narzistische Blick sich ergötzt. Ich sehe das Innen als eine Quelle, die mit viel Arbeit etwas nach außen senden kann, was keineswegs sich in Selbstbespiegelung erschöpft.

Dazu kommen Einwirkungen auf die Sprache, die Molière besonders ins Lächerliche gezogen hat, und die vergleichbar sind mit heutigen Spracherneuerungen, die aus dem Feminismus stammen.

Wenn ich also Frau Dr. Minz-Hinrath-Wather kennenlerne und erfahre, dass ihre Tochter als Frau Apothekerin Minz-Hirath-Walther-Werfel einen Dr.med: Müller-Schmidt-Langwarth heiraten wird, dann nehme ich das so gleichmütig es geht zur Kenntnis. Dahinter verstecken sich die Versuche, "die Welt schöner zu machen als sie ist" ... dieser letzte Aspekt ist mir viel wichtiger als diese Innenschau, von der du sprichst.


Ich glaueb sogar, dass genau an diesem Punkt etwas festzumachen wäre:

Du willst etwas "schöner machen als es ist, eine asthetische Wirkung erzeugen" --- das ist natürlich eine Behauptung. Möglicherweise denke ich das nur.

Mir geht es nicht um das Herausreißen des Intimen, mehr um die Darstellung ddes Wirklichen, die radikale Darstellung des Wirklichen.

Dieses Gedicht hier zeugt von dem Vielschichtig Schönen, das deiner Dichtung zugruunde liegt. Ein großes Kompliment - trotz meiner Kritik. Die ist nur eine Nebensache, Die Hauptsache, diese Wirkung hast du ja erzeugt.

Und die findet durchaus meine Anerkennung.


Und ich habe diese Gedicht eigentlich nicht als stellvertretend für dein Werk betrachtet, das ich wenig kenne, ich habe nur versucht, mich dort ein wenig umzuschauen.

Und ich habe - schöne Bilder" Transkriptionen von Prozessen des Aufblühens, Reifens und des Zerstäubens wahrgenommen, ein Gedicht über das Vergängliche, dem auch das Jungfröuliche unterworfen ist...


Ich verstehe zwar immer noch nicht, was uns genau unterscheidet, und warum es eine Rolle, und wie es eine Rolle spielt?

Andere Lebenserfahrungen, andere Denkstrukturen ... das ist nun wirklich auf alle und jeden hier anwendbar,

Ich hoffe, dass wir uns irgendwann in unserer Unterschiedlichkeit verständigen können?

liebe Grüße

Renée

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Ylvi
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Beitragvon Ylvi » 24.05.2011, 09:17

Hallo Renée,

Ich sehe das Innen als eine Quelle, die mit viel Arbeit etwas nach außen senden kann, was keineswegs sich in Selbstbespiegelung erschöpft.

Dahinter verstecken sich die Versuche, "die Welt schöner zu machen als sie ist" ... dieser letzte Aspekt ist mir viel wichtiger als diese Innenschau, von der du sprichst.


Ich glaueb sogar, dass genau an diesem Punkt etwas festzumachen wäre:

Du willst etwas "schöner machen als es ist, eine asthetische Wirkung erzeugen" --- das ist natürlich eine Behauptung. Möglicherweise denke ich das nur.

Mir geht es nicht um das Herausreißen des Intimen, mehr um die Darstellung ddes Wirklichen, die radikale Darstellung des Wirklichen.
Die Frage ist doch dann, ob du die Wirklichkeit, die meine/andere Texte darstellen auch als Möglichkeit verstehst, wie sich die Welt einem Menschen zeigen kann. Ob du darin ein Schöpfen aus einer inneren Quelle siehst, die sich nur von deiner unterscheidet, oder ob du daraus schließt, dass der Autor in der gleichen Wirklichkeitswahrnehmung steckt wie du, nur eben diese verschleiert, beschönigt und darin "unehrlich" ist und er/sie weniger an der eigenen Wahrnehmung arbeitet, die Auseinandersetzung scheut, weniger Tiefe, "mangelnde Verarbeitung des Innen" zeigt etc. Das wären dann aber inhaltliche Fragen?
Warum kann das Schöne nicht eine radikale Darstellung des Wirklichen sein?

Hinzu kommt dann, ob es für einen "hässlichen" Inhalt auch eine "hässliche" Sprache braucht und wie die aussehen müsste. Ich vermute, das meintest du mit "ästhetische Wirkung erzeugen"? Wenn ich mir allerdings deine Gedichte anschaue, die ja vermutlich deiner Erwartungshaltung entsprechen, finde ich auch eine "schöne" Sprachgestaltung, insofern bräuchte ich wohl ein Beispiel, wie genau deine sprachlichen Kriterien da aussehen.

Zum Verständigen ... wir können es ja einfach weiter versuchen. .-)

ganz so schlimm ist es glaube ich nicht.
So schlimm hätte ich das aber auch gar nicht gefunden, wenn du mir zu viel Denken unterstellt hättest. ;-) Wenn das nur mal so einfach wäre: die jedermann nachempfindet, sobald er sie ausgedrückt hat.

Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)


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