Guten Morgen Sam,
dankeschön für die posotive Betrachtung, über die mich echt freue.
Sam hat geschrieben:Nifl hat geschrieben:Wie gleitet man zu jemanden? (es sei denn man ist eine „Nacktschnecke“)
Der Satz von Nifl ... ja und im weiteren das bild des Hundes und vorher des Hundefängers ins Spiel zu bringen, finde ich richtig schlimm. Habe ich aber bereits an ihn geschrieben.
Sam hat geschrieben:Naja, gleiten ist in dem Textzusammenhang nicht so verkehrt. Und das Besitzen und auch Überstülpen lese ich keinesfalls negativ, sondern als Zeichen erotischer Ausgelassenheit, die prüden Kopfschüttlern natürlich nicht gefallen kann.
Zum "Hinübergleiten" steht auch im langen Komm. an Nifl. etwas drin. Ins Bett gleiten, von einem ins andere, besonders bei Satin oder Damast, kann ich da aus eigener Erfahrung gut von "gleiten" schreiben. Außerdem hat das Wort für mich eine erotische Komponente.
Freut mich, dass du es nicht befremdlich findest.
Sam hat geschrieben:Und wieso ist der Mann ein armer Hund? Womöglich ist er in dem Moment, wo ihm Hören und Sehen vergeht, der glücklichste Mann der Welt.
Danke, dass du das so aufgeschlüsselt hast. Wenn ich Nifls Kommentare unabhängig vom Text lese, müsste ich denken, er hat einen Porno aus dem Bereich der Zoophilie gelesen. So aufgebracht klingt das bei mir an.
Sam hat geschrieben:Gerda, was mir nicht so gefällt, ist das Ohren spitzen. Stelle ich mir die Szene vor, dann ist da nichts, wo es gälte, die Ohren zu spitzen. Außer die Besitzende flüstert irgendetwas, was mir bei der beschriebenen Vehemenz doch sehr unwahrscheinlich vorkommt.
Der Gedaanke war, dass er, zunächst noch unsicher, horcht (Ohren spittzen), ob da nicht irgendwelche verdächtigen Geräusche zu hören sind, die evtl. auf eine Störung des Beisammensein hindeuten, allerdings lässt er sich von der Lust "überfrauen".
Sam hat geschrieben:Ansonsten aber finde ich es wirklich gut.
Nochmals dankeschön, für die Auseinandersetzung und das Lob.
Liebe Grüße
Gerda