...zu den Zeilen wollte ich schon vor Monaten was schreiben...komisch....hab sie im Kopf behalten....zwar kein Wort davon...ihren Schwung, den hab ich im Kopf behalten...Monate später musste ich jetzt nur kurz nach ihnen suchen.....hab sie am Drive identifiziert
...the
´nearness of the distance´ wird darin besungen...was ich an sich ja schon ein bischen ambivalent sehe...von den Sternen.... lebt die nasa...und manch sibirischer raketenschrottsammler um bajkanur, die sterne...... älter als das
All unserer großväter...und wir,
entfernte geschöpfe des glücks, surfen auf der Milchstraße...mit einem Berliner Käpi auf m Kopp..aus der steirischen Gasse mit dem
blauen Planeten....um mit unserem Board
Sternenstaub zu überspringen..
.....jene zeilen wirken federleicht, inhalieren eine Momentaufnahme...die im Herbst noch mehr...die temporöse
Entfernung vom sommergefühl
und dessen (gefühlte)
nähe, ausdrückt
, ihr Schwung hat mir beim ersten Lesen sehr gefallen.