Mag jemand mit übersetzen?

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Klara
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Beitragvon Klara » 25.06.2017, 14:33


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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 27.06.2017, 16:32

Ich hätte Lust, nur spricht mich der Stil nicht so sehr an (viel passives mit "was" und "were", und viel Adjektive). Aber ich mach mal einen Anfang:


He disappeared in the dead of winter:
The brooks were frozen, the airports almost deserted,
And snow disfigured the public statues;
The mercury sank in the mouth of the dying day.
What instruments we have agree
The day of his death was a dark cold day.

Far from his illness
The wolves ran on through the evergreen forests,
The peasant river was untempted by the fashionable quays;
By mourning tongues
The death of the poet was kept from his poems.



Er verschwand im tiefsten Winter:
Die Bäche waren zugefroren, die Flughäfen fast menschenleer,
Und Schnee entstellte die öffentlichen Statuen;
Das Quecksilber sank im Schlund des sterbenden Tages.
Unsere Instrumente stimmen überein *
Sein Todestag war ein dunkler kalter Tag.

Fern seiner Krankheit
Rannten Wölfe weiter durch die immergrünen Wälder,
Der bäuerliche Fluss war unverführt von den modischen Uferstraßen;
Durch trauernde Zungen
War der Tod des Dichters abgehalten von seinen Gedichten.



* "Instrument" gewollt als Bild sowohl für "Messgerät" als auch "Musikinstrument"? Im Einklang abwärts? -- Und warum nicht "agreed", warum plötzlich Gegenwart? Soll das wie ein eingefügter, immer gültiger Weisheitsspruch wirken? Jedenfalls lese ich das etwa so: "Whatever instruments we use, they all agree".

Ich würde einiges grammatisch umstellen, aber dann ist es keine Übersetzung mehr. Es klingt für mich schon im Original unrund. Zum Beispiel würde ich das hier statt passiv eher aktiv setzen:

Trauerzungen
Hielten den Tod des Dichters abseits seiner Gedichte.


Andererseits bietet das englische hier eine gewisse Rhythmik:

The death of the poet
was kept from his poems


Und das parallele, doppelte "was" verbindet die Inhalte zweier Zeilen:

The peasant river was untempted by the fashionable quays; -- (Unberührte Flüsse)
By mourning tongues -- (Zungen der Flüsse und der Gedichte sprechenden)
The death of the poet was kept from his poems. -- (Unberührte Gedichte)

Klara
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Beitragvon Klara » 01.07.2017, 12:09

Hi Pjotr,

danke fürs Mitmachen!

Der Stil scheint mir dem Tod geschuldet. Es ist natürlich auch einigermaßen pathetisch (im Sinne von leidend)
Der Takt ist schwer und passend. Find ich.

Wie du die Instrumente-Stelle übersetzt, gibt mir zu denken. Ich habe das anders bzw. gar nicht verstanden).
Als "Werkzeug". Und "agree" könnte vielleicht ein "stimm zu", oder "stimmt doch" Einwurf sein bzw. so einen mitbedeuten.
Ich verstehe an der Stelle nicht, ob es eine Frage ist oder eine Festellung: Welche Instrumente haben wir SCHON? Oder "Das sind die (armseligen?) Werkzeuge, die wir haben um damit einverstanden zu sein?
Und vor allem: Warum nicht TO agree? Doch so ein "Du meinst es doch auch"-agree?
Doch, ich glaube, es ist ein "Willige-ein"-agree: Ein Großer ist gestorben - wir dagegen sind kleine Dichter. Oder so.

"Uferstraßen" ist eine Idee für"Kais", aber gefällt mir nicht wirklich. Was kann man denn da noch sagen?

Die Vergangenheit - dass den bäuerlichen Fluss die schicke Moderne kalt LIESS - erschließt sich mir auch nicht.

Die Stelle mit den Gedichten lese ich so, dass sie unberührt bleiben vom Tod des Dichters: Sie leben!

Ich geb hier mal meinen ersten Input bis zum Ende von Teil I [im Zweifel habe ich mich für Worttreue und gegen Rhythmus entschieden, ideal wäre natürlich, wenn man beides auch im Deutschen vereinte]:

Im Gedenken an W.B. Yeats

I
Er verschwand, als der Winter starb
Die Bäche waren gefroren, die Flughäfen verwaist
Und Schnee entstellte die öffentlichen Standbilder
Das Quecksilber versank im Maul des sterbenden Tages.
Welche Mittel haben wir, willige ein:
Der Tag seine Todes war ein dunkler, kalter Tag.

Weit weg von seiner Krankheit
laufen die Wölfe weiter durch die immergrünen Wälder
Den ländlichen Fluss reizten die schicken Quais nicht
Trauernde Zungen
hielten den Tod des Dichters von dessen Gedichten fern.

Aber für ihn war es der letzte Nachmittag als er selbst,
ein Nachmittag der Pflegerinnen und Gerüchte;
Die Provinzen seines Körpers rebellierten,
Die Plätze in seinem Gehirn waren leer,
Schweigen drang in die Vororte ein,
Sein Gefühlsstrom versagte; er wurde zu seinen Bewunderern.

Nun ist er verstreut in hundert Städten
und vollständig andrer Leute Zuneigung anheim gegeben,
Sein Glück wird aus anderm Holz geschnitzt
und er bestraft von anderen Gewissen
Die Worte eines Toten
Verändern sich in den Bäuchen der Lebenden.

Doch mitten in der aktuellen Wichtigkeit, im Lärm des Morgen
Während Broker wie Tiere brüllen auf dem Börsenparkett,
Und die Armen die Leiden haben, an die sie weitgehend gewöhnt sind,
Und jeder im Kern seiner selbst beinahe von der eigenen Freiheit überzeugt ist,
Werden einige Tausend an diesen Tag denken
Wie man an einen Tag denkt, an dem man etwas leicht Ungewöhnliches tat.

Welche Mittel haben wir, willige ein:
Der Tag seines Todes war ein dunkler, kalter Tag.

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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 01.07.2017, 13:08

Hi Klara,

Deine Zeilen finde ich teilweise schöner als das Original, also weniger treu übersetzt, dafür schöner.

Irgendwo habe ich gelernt, "dead of winter" bedeutet die kälteste Zeit in der Winterperiode. Demnach lese ich in Deinem "der Winter starb" eher ein "der Frühling kam" heraus. Aber ich weiß natürlich nicht, ob der genaue Zeitpunkt dem Dichter so wichtig war, dass man das wörtlich nehmen muss. Vielleicht ist es auch nur so eine notwendige Intro-Zeile, so eine Art einleitender umfallender Reissack wie "Er verschwand an einem Dienstagnachmittag" :-) Ich glaube eher nicht. Es könnte doch sehr wichtig sein und außerdem mit auf dieses merkwürdige "agree" zusteuern:

Alle Zeiger weisen auf eine Tiefe in der Mitte.
- In der Mitte des Winters.
- Quecksilber sinkt
- Tag verdunkelt sich
- Im Maul (was bildlich auch etwas mittiges und dunkles, tiefes ist)

Direkt nach dem Quecksilber ist von all jenen "Instrumenten" die Rede. Deshalb bezog ich das auf dieses Quecksilber-Instrument und andere Anzeige-Instrumente; Anzeigen wie: Zugefrorene Bäche, entstellte Figuren, etc.

Zuerst dachte ich an eine Übersetzung mit "Zeiger". Alle Zeiger stimmen überein. Uhrenvergleich. Ich wollte dann aber auch Musikinstrumente in der Fantasie zulassen :-)

Deine Idee, das "agree" grammatisch als "Aufruf" zu verstehen, finde ich auch passend; das würde auch den Bruch in der Vergangenheitsform vermeiden.

Hast Du absichtlich bei den Wölfen "laufen" statt "liefen" geschrieben?

Ich frage mich auch, ob dem Dichter dieses unrunde "almost" in "almost deserted" wichtig war. Du machst daraus ein rundes "verwaist". Das klingt schöner, finde ich, zeichnet aber ein radikaleres Bild.


Ahoy

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Beitragvon Klara » 02.07.2017, 14:09

Hi Pjotr,

danke für deine Gedanken.
Es gibt so ein Lied bzw. eine Redewendung, auch im englischen, "Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten"
So lese ich den Tod des Winters: Es ist schlimm, aber es wird nicht schlimmer. https://www.youtube.com/watch?v=SHHpFemEMpo

Oder auch hier (hab ich glaub ich schon mal gepostet, und übersetzt) https://www.youtube.com/watch?v=TyqgWYIVgQI
The finest hour that I have seen
Is the one that comes between
The edge of night and the break of day
It's when the darkness rolls away

Mir scheint auf jeden Fall, das "dead" sollte bleiben, zumindest in dem semantischen Feld bleiben, vielleicht sogar mehr als "sterben" - TOD des Winters. Ich denke drüber nach.

Das mit dem ZEIGER finde ich auch spannend.

Bei der Zeitform hab ich mich vertan, die Wölfe "liefen" natürlich!

"Verwaist" erzeugt in meinem Sprachgefühl keinen völlig menschenleeren Raum, sondern im übertragenen Sinne einer Hyperbel einen FAST menschenleeren. Ich mag klanglich "fast" nicht so gern, und "beinah" verwende ich manchmal so ungern, was gibt es da noch? "so gut wie verwaist" ist auch albern, geschwätzig. Deshalb hab ich den Flughafen verwaisen lassen... Das kann falsch sein.

Sollen wir weitergehen in Teil II?

Herzlich
Klara

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Pjotr
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Beitragvon Pjotr » 03.07.2017, 02:07

Moin Klara,

Deine Idee mit "dead" kann ich jetzt nachvollziehen. Ja, das macht schon Sinn. Im englischen ist das halt eine zufällige Doppelbedeutung, die es im deutschen nicht gibt. Egal, wie mans übersetzt, eine Doppelhälfte wird verloren gehen: entweder der semantische Tod oder die semantische Mittentiefe.

Das "almost" finde ich ja auch geschwätzig, schon im Original. Sollte man die Geschwätzigkeit nicht treu übersetzen? :-)

Für Teil 2 lasse ich Dir den Vortritt. Du hast ein viel besseres Wort-Gespür dafür ...


Ahoy

Pjotr

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Beitragvon Klara » 03.07.2017, 11:16

Hi Pjotr,

hast Recht, "almost" muss wohl sein. (Gewiss ist es nicht geschwätzig gesendet!) Obwohl Leo u. a. mit "schier" übersetzt - einem verstärkenden Adverb..

Und der Wintertod, ja, der doppeldeutige? dead of winter... Sei es umgangssprachlich eine "tote" Metapher - der Dichter wird sie mit Bedacht gewählt haben, denn das "tot" ist das bestimmende Wort in der ersten Strophe, oder? Dead of winter, dying day, death...
Meinst du, "Er verschwand im Wintertod" wäre sinnvoll? Das ergäbe allerdings einen ganz anderen Klang und Takt.
"Er verschwand im toten Winter"...?

Hier ist erstmal ein Versuch zu Teil II:

II

You were silly like us; your gift survived it all:
The parish of rich women, physical decay,
Yourself. Mad Ireland hurt you into poetry.
Now Ireland has her madness and her weather still,
For poetry makes nothing happen: it survives
In the valley of its making where executives
Would never want to tamper, flows on south
From ranches of isolation and the busy griefs,
Raw towns that we believe and die in; it survives,
A way of happening, a mouth.


Du warst so dumm wie wir; deine Gabe überlebte alles:
Die Gemeinde reicher Frauen, körperlichen Verfall,
Dich selbst. Das irre Irland verletzte dich in die Poesie.
Nun hat Irland seinen Irrsinn und sein Wetter noch immer,
denn die Poesie verändert nichts: Sie überlebt
Im Tal ihrer Machart, von dem die Exekutive
Die Finger lässt, fließt südlich
der isolierten Gehöfte und der geschäftigen Sorgen,
Rohe Städte, an die wir glauben und in denen wir sterben; sie überlebt,
eine Art Ändernis/Ereignis, einen Mund.

(Es gibt davon, las ich gestern NACH meinem Versuch, eine Profi-Übersetzung, das ist offenbar eine häufig zitierte Stelle. Ian Galbraith übersetzt das "happening" im letzten Vers mit "Zufall", wofür einiges zu sprechen scheint. Andererseits finde ich, es liegt Ambivalenz darin. Auden widerspricht sich selbst und muss es tun, weil nur der Widerspruch stimmt: Dichtung verändert nichts - Dichtung verändert alles. Indem sie nichts verändert als die Worte im Kopf, die Wahrnehmung im Mund, den Klang der Welt... Indem sie die Tode der Körper/das Verschwinden der Münder überlebt. Indem sie, aufgeschrieben, von Lebendigen gelesen werden kann...)

Am unklarsten ist mir die parish of rich women - worauf mag Auden anspielen? Mäzenatentum?


herzlich, klara

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Beitragvon Pjotr » 03.07.2017, 16:13

Hallo Klara,

ich denke, für "dead of winter" gibt es halt mehrere, zum Kontext einigermaßen passende Übersetzungen; jede ist ein Kompromiss. Am Textanfang sehe ich den Tod in einem Winterbild, und das verstärkt als tiefsten Winter, also laut Oxford der kälteste Zeitpunkt im Winter, dazu ist der Tod ohnehin dunkel und kalt. Letztendlich ist das Bild dunkel, kalt, tödlich. Also das Bildgemisch ist in jedem Fall ziemlich identisch, in meinen Augen.

In Teil II würde ich das noch vorschlagen:

Denn Poesie lässt nichts passieren: sie überlebt
Im Tal ihres Schaffens wo die Staatsgewalt
nie einen Finger rühren wollte, fließt [Poesie] nach Süden
Von Farmen der Isolation und des beschäftigten Kummers,
Rohen Städten worin wir vertrauen und versterben; sie überlebt,
Etwas passiertes, einen Mund.



Deine Übersetzung "Gemeinde reicher Frauen" würde ich auch so setzen. Es geht wohl auch ein bisschen um Politik.

"flows south from" übersetze ich "fließt nach Süden von A nach B". "Südlich von" hieße für mich "south of".

Hier zeigt wieder etwas nach Süden, nach unten. Im Englischen heißt es auch umgangssprachlich "all went south" wenn "alles den Bach runtergeht". Alle Instrumente zeigen übereinstimmend nach unten.

Passieren tut ein Ereignis oder auch etwas fließendes (Passanten). Die Poesie fließt, passiert selbst, als Ereignis und als Fluss. Allerdings gibts diese Doppelbedeutung nur im deutschen :-) Schade, das war zu frei. -- Edit: Worauf ich hinaus wollte: Er schreibt nicht nur "happening", sondern "way of happening". Way ist Art oder Weg (beides ist methodenhaft). Im deutschen ist passieren zweideutig, und dieses zweideutige erzeugt er im englischen durch zwei Wörter: way + happening (flow + event oder coincidence; coincidence = Zufall = Übereinstimmung). Deshalb finde ich "passieren" so ideal hier. Ich weiß nicht, ob das an den Haaren herbeigezogen ist, aber man könnte auch hinzufügen, dass Poesie immer ein Weg ist, und niemals an einem Ziel endet. Poesie passiert und passiert und passiert ...

Do you happen to know if it's right? Weißt Du zufällig obs stimmt?


Cheers

Pjotr

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Beitragvon Klara » 06.07.2017, 18:08

Hi Pjotr,

ganz unzufällig weiß ich leider so gut wie nichts ;)

Deine Gedanken zum Passieren(lassen?) finde ich anregend.
Dein südlich-Sprachgefühl überzeugt mich.

would never want to temper - würde?!
Mir macht die executive zu schaffen.

Jandl übersetzte die Stelle so (mir scheint, etwas ungenau?):

Du warst albern wie wir; deine Gabe überdauerte alles:
Die Gemeinde reicher Frauen, körperlichen Verfall,
Dich selbst. Narr Irland quälte dich zur Dichtung.
Irlands Narrheit und Wetter bestehen weiter,
Denn Dichtung bewirkt nichts: sie überdauert
im Tal ihrer Erzeugung, wo die Exekutive
Ihre Finger einzieht, fließt nach Süden weiter
von Gehöften der Isolation und des emsigen Kummers,
Rauhen Dörfern, wo wir glauben und sterben; sie überdauert
Eine Art Zufall, ein Mund.


klara

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Beitragvon Pjotr » 06.07.2017, 19:54

Klara hat geschrieben:would never want to temper - würde?!

Soweit ich das verstehe, kann man das "would" als Konjunktiv lesen oder als umgangssprachliche Vergangenheitsform des nachfolgenden Verbs:

"would want to" = "würde wollen" (Gegenwart)
oder
"would want to" = "wanted to" = "wollte" (Vergangenheit)

"We had a band, and we would play in the church every Friday" = "Wir hatten eine Band, und jeden Freitag spielten wir in der Kirche"
Da hier der Kontext in der Verhangenheit liegt, ginge folgendes nicht: "Wir hatten eine Band, und jeden Freitag würden wir in der Kirche spielen".

Das ist so ähnlich umgangssprachlich wie bei uns im deutschen das "haben" oder "sind"; man versucht, die schriftlich-gestelzte Vergangenheitsform beim Reden zu umgehen: Statt "letztes Jahr reisten wir nach Quickborn" lieber "letztes Jahr sind wir nach Quickborn gereist". Statt "last year we traveled to Quickborn" lieber "last year we would travel to Quickborn."

Wie das "would" im Gedicht gemeint ist, weiß ich natürlich auch nicht :-) Wenn es als Konjunktiv gemeint ist, dann ist das neben dem "agree" der zweite zeitlose Einwurf ...


Cheers

Pjotr


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