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Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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Werner
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Beitragvon Werner » 02.05.2018, 19:59

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Eule
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Beitragvon Eule » 05.05.2018, 17:19

Hallo Werner, eine "interessante" Collage, die nicht nur das Lesegehirn anspricht. Vieken Dank dafür.
Ein Klang zum Sprachspiel.

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Werner
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Beitragvon Werner » 07.05.2018, 11:05

Danke! Das hier verwendete jpg-Format ist nur aus Gründen einer vereinfachten Darsatellung der ursprünglichen Formatierung gewählt. So ein schmaler, noch dazu strophenweise wechselnder Satzspiegel im Blocksatz ist bei der Eingabe hier im Forum sehr schwierig oder gar nicht möglich?! Also deshalb. Das Original ist im Word- bzw. doc- oder docx-Format. Welches Gehirn außer dem "Lesegehirn" spricht es denn noch an?

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Werner
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Beitragvon Werner » 07.05.2018, 14:34

Zuletzt geändert von Werner am 03.06.2018, 20:29, insgesamt 3-mal geändert.

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Eule
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Beitragvon Eule » 09.05.2018, 09:36

Eule hat geschrieben:Hallo Werner, eine "interessante" Collage, die nicht nur das Lesegehirn anspricht. Vielen Dank dafür.
Ein Klang zum Sprachspiel.

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Eule
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Beitragvon Eule » 09.05.2018, 09:36

Na, den optischen Cortex ... :pff: :x:
Ein Klang zum Sprachspiel.

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Schwarzbeere
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Beitragvon Schwarzbeere » 03.06.2018, 18:10

Das Spiel mit der optischen Darstellung von Buchstaben– Wort– und Satzfolgen mag belustigen, ermüden, verärgern und den Versuch, eine Idee, eine Aussage oder vielleicht sogar einen Existenzrichtungszeiger zu finden, schließlich entmutigt abbrechen.
Was wollte der Schöpfer des Wortgebildes , was erwartete er von jenen, denen er in dieser Schöpfung begegnet oder begegnen will – oder auch nicht? Ich halte nicht durch, aber gibt es andere?

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Werner
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Beitragvon Werner » 03.06.2018, 20:29

@ schwarzbeere: leider kann ich hier keinen blocksatz, noch dazu strophenweise unterschiedlich, eingeben, so dass ich jpg zuhilfe nehmen musste. ein existenzrichtungszeiger, was ist das genau? deine meinung zum inhalt bzw. zur form des gedichtes ist legitim, und nachvollziehbar. außerdem erwarte ich von meinen lesern nichts konkretes. ein leser muss auch nicht durchhalten, wenn er nicht will. ich bin nur neugierig auf reaktionen, jetzt mal völlig wertfrei. mich interessiert eher, welche empfindungen ein gedicht im leser auslöst, welche gedanken usw. ich glaube, da liegen einige missverständnisse vor, die wir aber jetzt geklärt haben. andere was? Danke für Deinen Besuch und Kommentar.

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Werner
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Beitragvon Werner » 03.06.2018, 21:04

@ schwarzbeere: wo ich gerade sehe, dass du in paris lebst, habe ich vielleicht ein anderes gedicht für dich, wenn dir das hier nicht zusagt? ein paris-gedicht, das ich fünf tage nach den anschlägen vom 13. november 2015 schrieb, und auch hier im blauen salon eingestellt ist:

viewtopic.php?f=2&t=15936

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Schwarzbeere
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Beitragvon Schwarzbeere » 03.06.2018, 23:50

Bei dem Versuch, etwas über Dich und Deine Arbeiten zu wissen, hatte ich den Text 18ter november… bereits gesehen und überflogen, jetzt aber erneut angesehen und – mir vorgelesen! Er trägt eine Melodie in sich, die mit den Klangworten der 4. und 5 . Zeile anhebt, mit der 6. gestoppt wird. Dann befreit sich der Text von der folgenden Sachlichkeit, um sich im wir wieder lyrisch zu finden. Die letzte Zeile hätte ich vermieden, und ich denke , Du könntest einen Schluß finden, der die Melodie nicht abwürgt, aber es ja Dein Text und Deine Sensibilität.
Danke für den Link, und es war wert, ihm zu folgen.


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