Beitragvon birke » 09.07.2020, 12:51
... ja, interessant, ich lese den text beinahe genau anders herum... das kahle, bleiche verorte ich in der stadt, aus der wünsche herausgetragen wurden - und die wünsche nisten nun beim lyrich und überwintern dort, sozusagen, eigentlich doch ein heimeliges bild. (auch wenn die wünsche nur träume blieben?) ... aber wünsche ändern sich ja auch. die fantasie jedenfalls, die träume, sie bleiben. egal, wo das lyrich sich (und sie, die wünsche) verortet. ich hoffe, mein geschreibsel hier ist ein bisschen verständlich ;)
liebe grüße
birke