Beitragvon Klara » 15.01.2007, 19:49
Das Sendungsbewusstsein
verhindert das tiefere Fragen.
(Das Echolot gehört zu den aktiven Sonar-Methoden – englisch für soundnavigatonandranging. Objekte unter Wasserschall können so geortet werden, aber es gibt auch passive Sonarsysteme, die keinen Schall austrahlen, sondern nur empfangen.)
Die Schiffahrtskunde heißt Nautik, sie kann
mit Sendungsbewusstsein nichts anfangen
(In der Nautik wird das Echolot zur akustischen Messung von Fluss und Meerestiefen verwendet, aber auch in der Luftfahrt als „sonic altimeter“.)
Die Wale machen das ähnlich, sind erfahrenere Echoloten, Meereskönner: Empfänger und gleichzeitig sendungsbewusst!
(Das Echolot wurde 1913 vom deutschen Physiker Alexander Behm entwickelt. Aktive und passive Sonarsysteme sind auch aus der Tierwelt bekannt.)
Ultraschall...
Schallwandler...
Laufzeitmessung...
Ausbreitungsgeschwindigkeit...
Tiefe...
Apparatur kalibrieren...
Im Regelfall...
(...entspricht das erste Echo der gesuchten Tiefe, aber bei unregelmäßigem Untergrund oder bei Schlick und Schlamm sind Korrekturen notwendig.)
Die schiffbare Tiefe
wird besser abschätzbar,
auch U-Boote, Fischschwärme und andere Hindernisse kann man orten.
(Die Fledermäuse stoßen kurze Schreie aus im Ultraschall.)
bis es Klick macht.
[danke, wikipedia, ich hab dich wieder mal beklaut]