Ans Nervenkreuz
Der schwülen Nächte
Genagelt dieser Traum
Aus Brunft und Schweiß,
In welchem
Schatten sich
Zu Brüsten wölben,
Des Weltenschoßes
Schäumend Meere
Dem Dürstenden
Die Kehle fluten.
Kerngespaltet
Tausend Venen,
Zu einem Urstrom
Alle Adern
Im Rampenlicht
Des Jetzt
Verschweißt.
Vom Knochengrund
Fontänen zischen,
Hoch hinauf
Zum Dach des Seins,
Da in der
Sinne
Sieben Säle
Die Zellenschar
Zum
Tanzt
Sich neigt.
Festlich, lebhaft, mit großer Vehemenz
Hallo Mick,
in jenen Zeilen erwäge ich gegenüber deinen anderen
Werken ein weitaus höheres Ausmaß an Spirituellem
zu erkennen.
Auf deine Art zu Schreiben würde ich es Dir als Gebet
zuordnen, auch wenn es in der Absicht anders fühlt.
Oder eine Beschreibung aus der Bibel...
... ich könnte jede Zeile der Kreuzigungsbeschreibung
( und den weiteren Vorgängen )
zuordnen.
Du kannst mir ja posten, wenn ich völlig falsch liege !?
( oder die Ähnlichkeit ist beabsichtigt )
Viele Grüße von Klaus :-s
in jenen Zeilen erwäge ich gegenüber deinen anderen
Werken ein weitaus höheres Ausmaß an Spirituellem
zu erkennen.
Auf deine Art zu Schreiben würde ich es Dir als Gebet
zuordnen, auch wenn es in der Absicht anders fühlt.
Oder eine Beschreibung aus der Bibel...
... ich könnte jede Zeile der Kreuzigungsbeschreibung
( und den weiteren Vorgängen )
zuordnen.
Du kannst mir ja posten, wenn ich völlig falsch liege !?
( oder die Ähnlichkeit ist beabsichtigt )
Viele Grüße von Klaus :-s
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