"Leben"
Des Windes Ohr schreit
Es beherrscht alle Welt
Niemand spürt das
Die Ewigkeit ist verflogen
Ein neues Leben wurde geboren
Finde deinen Weg
Gehe ihn und verlasse es
Suche dein Leid
Suche das Meer
Suche die Sterne
Suche die Liebe
Und du findest wieder dein Leben
Das Leben über allen Grenzen
Des Windes Mund spricht leise
Verstehst nichts,
Versuchst zu hören
Doch es geht nicht
Des Windes Mund
spricht leise
Jetzt
Fühlst du Leid, Schmerz und 'Liebe
Jetzt, verstehst du
Dein Leben
Jetzt, hat es einen Sinn
Gesucht und Gefunden
Gefunden für alle Ewigkeit
( April 2005)
Leben
Liebe Ophelia,
ich finde nach dem dritten gedicht von Dir hier, dass man schon gut Deinen Stil erkenne kann.
Ich denke auch, dass Du hier die Wiederholungen hier bewusster einsetzt, als in Deinem ersten Gedicht, das du hier gepostet hast.
Gut finde ich auch, dass nicht nur der Wind schreit, sondern vor allem sein Ohr. In Strophe 2, Zeile 2 würde ich probieren, wie es wirkt, wenn du das "ein" weglässt und einzig "neues Leben wurde geboren" stehen lässt.
Liebe Grüße
max
ich finde nach dem dritten gedicht von Dir hier, dass man schon gut Deinen Stil erkenne kann.
Ich denke auch, dass Du hier die Wiederholungen hier bewusster einsetzt, als in Deinem ersten Gedicht, das du hier gepostet hast.
Gut finde ich auch, dass nicht nur der Wind schreit, sondern vor allem sein Ohr. In Strophe 2, Zeile 2 würde ich probieren, wie es wirkt, wenn du das "ein" weglässt und einzig "neues Leben wurde geboren" stehen lässt.
Liebe Grüße
max
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