Nachtflug
Leise
summe ich
ein Requiem
falte
Gedanken
auf Gedanken
halte wieder und wieder
Wache des Nachts
Beim zeitverlorenen Stein
dem verlorenen
dem zwiefach erblindeten
Auge
der aschgelben
Hand
die sich langsam
entzieht
Kein Wort mehr
berührte dein Ohr
Name und Herz
waren schon lang
bei der Mutter
Beklommen hast du
den Ruf
herbeigesehnt
Es war an der Zeit
Nachtflug
Hallo Max,
dass Du Dich nicht absichtlich anlehnst, dachte ich mir.
Es ist heute auch praktisch unmöglich, nicht unbewusst in ein "Minenfeld" von Vorbedeutungen zu geraten.
Mich intressierte bloß, ob es nur mir mit Deinem Text so geht.
Anscheinend schon...
Liebe Grüße, Carl
dass Du Dich nicht absichtlich anlehnst, dachte ich mir.
Es ist heute auch praktisch unmöglich, nicht unbewusst in ein "Minenfeld" von Vorbedeutungen zu geraten.
Mich intressierte bloß, ob es nur mir mit Deinem Text so geht.
Anscheinend schon...
Liebe Grüße, Carl
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