Es hat der Schwan das Sternenlicht erblickt,
Als ich dich im Traum besucht in jener Nacht;
Und hab sanft deine Lippen geküsst,
Als der Schwan in den Himmel stach.
Ich weiß, wie weit entfernt dein Antlitz ist,
Mein Geist maß die Entfernung sehr genau
Ich spür im Wachzustand noch, wie du mich vermisst;
Ich spüre deinen Kuss im Winde lau.
Anm. Dieses Artefakt ist ein Wenig älter...
Traumreise
Schön für dich, daß das für dich so ist.
Also nimm ich dein Votum einfach so, wie es ist.
Du hast also grundsätzlich kein Interesse daran, an einem Gedicht zu feilen und zu arbeiten.
Deine Entscheidung.
Häßlich und schön liegen im Auge des Betrachters - ich hatte mich nie darauf bezogen. Ich bezog mich auf "schlechte Gedichte", das ist was anderes.
Gruß
Frank
PS: Und was deine Aufforderung betrifft, dich nicht so ernst zu nehmen:
Werde ich ab jetzt tun :!: - versprochen.
Also nimm ich dein Votum einfach so, wie es ist.
Du hast also grundsätzlich kein Interesse daran, an einem Gedicht zu feilen und zu arbeiten.
Deine Entscheidung.
Häßlich und schön liegen im Auge des Betrachters - ich hatte mich nie darauf bezogen. Ich bezog mich auf "schlechte Gedichte", das ist was anderes.
Gruß
Frank
PS: Und was deine Aufforderung betrifft, dich nicht so ernst zu nehmen:
Werde ich ab jetzt tun :!: - versprochen.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste