steinstunden (Foto 2 und 3)
Ich finde das Monatsthema wirklich fein... viel schöner wäre es allerdings, wenn ich Gesellschaft bekäme.
Wo seid ihr denn ihr kreativen Polyphonier und Dichter?
Wo seid ihr denn ihr kreativen Polyphonier und Dichter?
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Hallo Flora,
absolut verblüffend und klasse, wie du hier im doppelten Sinne alles auf den Kopf stellst. Der Himmel nun unten, die Amphoren oben und eine zu Zweien verschmolzen, so dass sie wie eine abstrakte Sanduhr wirken. Dann dieser "Frosteffekt", als wäre die "assoziierte Zeit" festgefroren. Daher finde ich den Titel auch sehr passend.
Man könnte diese verschmolzenen Amphoren auch als eine (Zeit)Bombe sehen, wie eine Cruise Missile.
Klasse!
Du bist so fleißig und ich hab schon ein ganz schlechtes Gewissen, möchte mich immer dranmachen, doch dann kommt immer irgendwas dazwischen. Zum Glück läuft dieses Thema noch inkl. Januar. ,-)
Saludos
Mucki
absolut verblüffend und klasse, wie du hier im doppelten Sinne alles auf den Kopf stellst. Der Himmel nun unten, die Amphoren oben und eine zu Zweien verschmolzen, so dass sie wie eine abstrakte Sanduhr wirken. Dann dieser "Frosteffekt", als wäre die "assoziierte Zeit" festgefroren. Daher finde ich den Titel auch sehr passend.
Man könnte diese verschmolzenen Amphoren auch als eine (Zeit)Bombe sehen, wie eine Cruise Missile.
Klasse!
Flora hat geschrieben:viel schöner wäre es allerdings, wenn ich Gesellschaft bekäme.
Wo seid ihr denn ihr kreativen Polyphonier und Dichter?
Du bist so fleißig und ich hab schon ein ganz schlechtes Gewissen, möchte mich immer dranmachen, doch dann kommt immer irgendwas dazwischen. Zum Glück läuft dieses Thema noch inkl. Januar. ,-)
Saludos
Mucki
Liebe Flora,
ich finde die Idee, die Amphoren so aneinanderzustellen auch richtig gelungen und es fällt einem soviel dazu ein (Sanduhr im Konstrast zum Material Stein = Stillstand, zugleich das Moment der Spiegelung, das mag ich sehr. Allerdings würde ich unbedingt überlegen, einen anderen Hintergrund zu wählen, weil ich zwei Assoziationen hatte, die mir beide nicht so gefielen und die auch mit der Intention nicht aufzugehen scheinen: Zum einen sah ich durch den Himmel eine fliegende Kriegswaffenrakete (sehen ja tatsächlich etwas so aus), zum anderen mutet das ganze auch durch den Schein des Lichts etwas religiös an. Von daher finde ich die Ausgangsidee, den Kern wirklich toll, die Einbettung ruft bei mir aber noch das falsche auf den Plan...
liebe Grüße,
Lisa
ich finde die Idee, die Amphoren so aneinanderzustellen auch richtig gelungen und es fällt einem soviel dazu ein (Sanduhr im Konstrast zum Material Stein = Stillstand, zugleich das Moment der Spiegelung, das mag ich sehr. Allerdings würde ich unbedingt überlegen, einen anderen Hintergrund zu wählen, weil ich zwei Assoziationen hatte, die mir beide nicht so gefielen und die auch mit der Intention nicht aufzugehen scheinen: Zum einen sah ich durch den Himmel eine fliegende Kriegswaffenrakete (sehen ja tatsächlich etwas so aus), zum anderen mutet das ganze auch durch den Schein des Lichts etwas religiös an. Von daher finde ich die Ausgangsidee, den Kern wirklich toll, die Einbettung ruft bei mir aber noch das falsche auf den Plan...
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Mucki,
danke, für die Rückmeldung zum Bild, freut mich! Und dann warte ich mal gespannt, was der Januar so bringt.
Hallo Lisa,
Die "Kriegswaffe" war von mir zwar nicht intendiert, (sehen die wirklich so aus???), Mucki hat das ja auch angesprochen, aber ich könnte wohl im Nachhinein sogar eine Interpretation dazu finden, die für mich aufgehen würde. Denn solche "Steinstunden", was auch immer man sich darunter vorstellt, können vielleicht auch eine zerstörerische Kraft entwickeln. Mir ging es eher darum zu sehen, was für ein Film sich im Kopf abspielt, wie man dieses Bild weiterlaufen lässt, damit umgeht, auch im übertragenen Sinn.
Auch das Religiöse war von mir nicht hineingelegt, aber ich könnte auch nicht per se sagen, dass mich diese Assoziation stört. Ich wäre wohl eher neugierig, wie diese Interpretation aussieht und warum diese Art der Himmelsdarstellung das auslöst, was dahintersteckt, und warum es zu einer Ablehnung führt. Schwierig wäre das für mich nur, wenn es eine Interpretation dicht am Bild geben würde, die sehr klar und dominant in eine Richtung geht, die mich erschreckt. Im Moment sehe ich die aber nicht, aber vielleicht übersehe ich da etwas?
Ich bin mir allerdings auch nicht sicher, ob dieses scheinende Blau und die senkrechten "Fallstrahlen" nicht zu dramatisch, oder sci-fi-mäßig (das war dann eher meine Assoziation) daherkommen. Und nicht einmal sicher, ob das, wenn es so empfunden wird, nicht auch für das Bild aufgehen kann.
Mal sehen, ob noch andere Rückmeldungen dazu kommen. Solange versuche ich mal mit dem Hintergrund zu spielen, vielleicht ergibt sich noch was. Danke auch dir für deine Rückmeldung!
Liebe Grüße euch beiden
Flora
danke, für die Rückmeldung zum Bild, freut mich! Und dann warte ich mal gespannt, was der Januar so bringt.
Hallo Lisa,
Hmmm... ohne einen Himmel, Wolken verliert es für mich, denn es ging mir auch um das Widersprüchliche, Unauflösbare in der Wahrnehmung, das "Fallen" und das "Schweben" oder "Eingefroren-sein", das "Leichte" und das "Steinige" ...Allerdings würde ich unbedingt überlegen, einen anderen Hintergrund zu wählen, weil ich zwei Assoziationen hatte, die mir beide nicht so gefielen und die auch mit der Intention nicht aufzugehen scheinen: Zum einen sah ich durch den Himmel eine fliegende Kriegswaffenrakete (sehen ja tatsächlich etwas so aus), zum anderen mutet das ganze auch durch den Schein des Lichts etwas religiös an.
Die "Kriegswaffe" war von mir zwar nicht intendiert, (sehen die wirklich so aus???), Mucki hat das ja auch angesprochen, aber ich könnte wohl im Nachhinein sogar eine Interpretation dazu finden, die für mich aufgehen würde. Denn solche "Steinstunden", was auch immer man sich darunter vorstellt, können vielleicht auch eine zerstörerische Kraft entwickeln. Mir ging es eher darum zu sehen, was für ein Film sich im Kopf abspielt, wie man dieses Bild weiterlaufen lässt, damit umgeht, auch im übertragenen Sinn.
Auch das Religiöse war von mir nicht hineingelegt, aber ich könnte auch nicht per se sagen, dass mich diese Assoziation stört. Ich wäre wohl eher neugierig, wie diese Interpretation aussieht und warum diese Art der Himmelsdarstellung das auslöst, was dahintersteckt, und warum es zu einer Ablehnung führt. Schwierig wäre das für mich nur, wenn es eine Interpretation dicht am Bild geben würde, die sehr klar und dominant in eine Richtung geht, die mich erschreckt. Im Moment sehe ich die aber nicht, aber vielleicht übersehe ich da etwas?
Ich bin mir allerdings auch nicht sicher, ob dieses scheinende Blau und die senkrechten "Fallstrahlen" nicht zu dramatisch, oder sci-fi-mäßig (das war dann eher meine Assoziation) daherkommen. Und nicht einmal sicher, ob das, wenn es so empfunden wird, nicht auch für das Bild aufgehen kann.
Mal sehen, ob noch andere Rückmeldungen dazu kommen. Solange versuche ich mal mit dem Hintergrund zu spielen, vielleicht ergibt sich noch was. Danke auch dir für deine Rückmeldung!
Liebe Grüße euch beiden
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Hallo Flora,
dass beide Assoziationen möglich sind, finde ich gerade spannend an deinem Bild. Und mit diesen Strahlen verbinde ich nichts Religiöses, sondern die Geschwindigkeit. Der Sprengkörper fliegt nach oben. Gerade durch diese Strahlen wird das sehr verstärkt. Und "Steinstunden" passt auch zum Bild des Sprengkörpers. Genau, wie du selbst schreibst:
jep.
Saludos
Mucki
dass beide Assoziationen möglich sind, finde ich gerade spannend an deinem Bild. Und mit diesen Strahlen verbinde ich nichts Religiöses, sondern die Geschwindigkeit. Der Sprengkörper fliegt nach oben. Gerade durch diese Strahlen wird das sehr verstärkt. Und "Steinstunden" passt auch zum Bild des Sprengkörpers. Genau, wie du selbst schreibst:
Flora hat geschrieben:Denn solche "Steinstunden", was auch immer man sich darunter vorstellt, können vielleicht auch eine zerstörerische Kraft entwickeln.
jep.
Saludos
Mucki
Hallo Lisa,
so, ich habe oben mal eine Alternativversion eingestellt. Hat mir keine Ruhe gelassen. :) Geht der "Steinstunden" Gedanke für dich so besser auf?
Liebe Grüße
Flora
so, ich habe oben mal eine Alternativversion eingestellt. Hat mir keine Ruhe gelassen. :) Geht der "Steinstunden" Gedanke für dich so besser auf?
Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Da rieselt nix in der Eieruhr, Flora. Ich denke, gemessen am Bildtitel, fehlen jetzt die Steine, oder die Tontöpfe. Sie sind zu Eicheln geworden. Und die Stunden fehlen, weil das Bild keine Zeitdimension entfaltet. Wahrscheinlich fehlt der Sand in den Eiern. Das könnte allerdings kitschig werden ... Verdammt schwieriges Unterfangen, das.
Salve
Pjotr
P.S.: Du hast jetzt Glanzpunkte auf die Töpfe gesetzt, das unterstützt jetzt vermutlich den Verlust der "steinigen" Topfoberfläche.
Salve
Pjotr
P.S.: Du hast jetzt Glanzpunkte auf die Töpfe gesetzt, das unterstützt jetzt vermutlich den Verlust der "steinigen" Topfoberfläche.
Hallo Pjotr,
hmmm... "rieseln" sollte auch nichts, mir ging es ja schon um das Widersprüchliche.
Dank dir für die Rückmeldung!
Liebe Grüße
Flora
hmmm... "rieseln" sollte auch nichts, mir ging es ja schon um das Widersprüchliche.
Das gefällt mir eigentlich als ein möglicher Gedanke sehr gut dazu.Und die Stunden fehlen, weil das Bild keine Zeitdimension entfaltet.
Das ist allerdings Mist und mit den Glanzpunkten hast du wahrscheinlich Recht. :-( Noch ärgerlicher, weil ich sie gar nicht "absichtlich" gesetzt habe, sondern sie sich bei der Umwandlung in Schwarz-Weiß reingeschmuggelt haben ... ich nehms nochmal in die Werkstatt und "bastel" noch ein wenig. .-)Sie sind zu Eicheln geworden.
P.S.: Du hast jetzt Glanzpunkte auf die Töpfe gesetzt, das unterstützt jetzt vermutlich den Verlust der "steinigen" Topfoberfläche.
Dank dir für die Rückmeldung!
Liebe Grüße
Flora
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Hallo Flora,
ich meine, um das Widersprüchliche zeigen zu können, müssen dessen Gegensätze auch gezeigt werden. Also zum Beispiel Starre im Kontrast zur Bewegung. Starre ist relativ einfach darzustellen. Bewegung ist schwieriger. Aber wenn Du Bewegung zeigst, zeigst Du automatisch auch Zeit, also Stunden.
Bezüglich steinige Starre im Kontrast zur Bewegung fällt mir gerade dieses Beispiel ein: viewtopic.php?f=42&t=11582
Salve
Pjotr
ich meine, um das Widersprüchliche zeigen zu können, müssen dessen Gegensätze auch gezeigt werden. Also zum Beispiel Starre im Kontrast zur Bewegung. Starre ist relativ einfach darzustellen. Bewegung ist schwieriger. Aber wenn Du Bewegung zeigst, zeigst Du automatisch auch Zeit, also Stunden.
Bezüglich steinige Starre im Kontrast zur Bewegung fällt mir gerade dieses Beispiel ein: viewtopic.php?f=42&t=11582
Salve
Pjotr
Hallo Pjotr,
In der ersten Version hatte ich versucht "Bewegung" als einen Aspekt mit hineinzunehmen, allerdings mit einem völlig anderen Gedanken im Hintergrund. Das Bild, die Darstellung der "Zeit", soll nicht dynamisch und auch nicht bewegt sein, eher vom "schwebenden", angehaltenen (versteinerten, versteinernden) Moment, der Stille oder wenn du so willst Starre erzählen können.
Amanitas Bild hat sicher einen ganz anderen Ansatz.
(Falls du mir sagen kannst, wie man die Glanzlichter zeitsparend weglichtert und das Steinige wieder hervorlockt, wäre ich für einen Tipp dankbar.)
Liebe Grüße
Flora
Sehe gerade in der Vorschau dein Posting, Mucki... dank dir für die Rückmeldung.
Eine interessante Frage. Muss der Widerspruch tatsächlich im Bild gezeigt werden, oder reicht auch eine Darstellung, die der üblichen Vorstellung widerspricht? Also muss sich das Bild selbst "auserzählen", oder kann es auch nur Reibungspunkt sein und der Widerspruch ergibt sich aus der Betrachtung? Ich denke beides kann funktionieren.um das Widersprüchliche zeigen zu können, müssen dessen Gegensätze auch gezeigt werden.
In der ersten Version hatte ich versucht "Bewegung" als einen Aspekt mit hineinzunehmen, allerdings mit einem völlig anderen Gedanken im Hintergrund. Das Bild, die Darstellung der "Zeit", soll nicht dynamisch und auch nicht bewegt sein, eher vom "schwebenden", angehaltenen (versteinerten, versteinernden) Moment, der Stille oder wenn du so willst Starre erzählen können.
Amanitas Bild hat sicher einen ganz anderen Ansatz.
(Falls du mir sagen kannst, wie man die Glanzlichter zeitsparend weglichtert und das Steinige wieder hervorlockt, wäre ich für einen Tipp dankbar.)
Liebe Grüße
Flora
Sehe gerade in der Vorschau dein Posting, Mucki... dank dir für die Rückmeldung.
Das ist das Schöne an der Sprache, dass ein Wort schöner und wahrer sein kann als das, was es beschreibt. (Meir Shalev)
Hi Flora,
kannst du das nicht kombinieren? Ich finde nämlich auch dieses schweben, irgendwie... stillstehende mit dem Himmel toll und wichtig. Warum nicht die Himmelswolken ohne die Beschleunigigungsstreifen und die Beigfarbenen Töpfe zusammenführen in ein Bild? Verstehst du, was ich meine? Ich finde nämlich die Äußerlichkeit der Töpfe im zweiten Bild toll. Es erinnert irgendwie an Wüste, Sand, da braucht es gar kein verrinendes Element mehr. Das in Kombination mit Himmel kann ich mir klasse vorstellen.
Grüße
Trix
kannst du das nicht kombinieren? Ich finde nämlich auch dieses schweben, irgendwie... stillstehende mit dem Himmel toll und wichtig. Warum nicht die Himmelswolken ohne die Beschleunigigungsstreifen und die Beigfarbenen Töpfe zusammenführen in ein Bild? Verstehst du, was ich meine? Ich finde nämlich die Äußerlichkeit der Töpfe im zweiten Bild toll. Es erinnert irgendwie an Wüste, Sand, da braucht es gar kein verrinendes Element mehr. Das in Kombination mit Himmel kann ich mir klasse vorstellen.
Grüße
Trix
Stimme Dir zu, Flora, beim Zeigen eines Widerspruchs zwischen A und B müssen nicht unbedingt beide, A und B, im Bild gezeigt werden. A kann duchaus auch alleine gezeigt werden, während B in der Vorstellung des Betrachters liegt.
Aber wie erzeugst Du diese Vorstellung von Stunden? Du zeigst Stein. Was veranlasst mich, beim Anblick eines Steins an Stunden zu denken?
Die Glanzlichter: Ich verstehe eigentlich nicht, wie die allein durch die Braunweiß-Umwandlung entstehen konnten. War das ein Effekt-Skript, das eine ganze Reihe von Effekten einsetzt, also zum Beispiel Entsättigung, dann Braunanhebung in den Tiefen, dann Kontrasterhöhung? Wenn Du das manuell machst, hast Du in drei Sekunden die normale originale Steinstruktur in braun weiß. -- Ich habe bei meinem Topf einen Glanzpunkt manuell draufgelegt (keiner Kreis maskiert, Maske unscharf gemacht, dann Bild aufgehellt -- geht ruckzuck -- nur war's bei mir gewollt :-)).
Pjotr
Aber wie erzeugst Du diese Vorstellung von Stunden? Du zeigst Stein. Was veranlasst mich, beim Anblick eines Steins an Stunden zu denken?
Die Glanzlichter: Ich verstehe eigentlich nicht, wie die allein durch die Braunweiß-Umwandlung entstehen konnten. War das ein Effekt-Skript, das eine ganze Reihe von Effekten einsetzt, also zum Beispiel Entsättigung, dann Braunanhebung in den Tiefen, dann Kontrasterhöhung? Wenn Du das manuell machst, hast Du in drei Sekunden die normale originale Steinstruktur in braun weiß. -- Ich habe bei meinem Topf einen Glanzpunkt manuell draufgelegt (keiner Kreis maskiert, Maske unscharf gemacht, dann Bild aufgehellt -- geht ruckzuck -- nur war's bei mir gewollt :-)).
Pjotr
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 26 Gäste