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fenestra hat geschrieben:ich spüre, was du sagen möchtest und auch ich liebe dieses Gefühl der ersten Frühlingsspannung. Aber ich muss zugeben, dass ich mich in diesem Text schlecht zurecht finde. Das liegt vor allem daran, dass ich versuche, die Teile vom Satzbau her aneinanderzupuzzeln, was aber nicht klappt:
fenestra hat geschrieben:flatternd schönt erstes licht den nahenden tag - ja, jetzt wird es klar, aber warum brauchst du das "schönt"?
Du benutzt so viel schöne Attribute, ich würde das indirekt ausdrücken, dann wirkt es mehr.
Das klingt eher unangenehm, nach Migräne.
fenestra hat geschrieben: An was für einen Akt sollte man da denken? Es gibt verschiedene Möglichkeiten und das kann auch ein bisschen komisch wirken, was man sich da alles denken kann.
fenestra hat geschrieben:Die letzten drei Zeilen sind mir persönlich zu lyrisch verbrämt. Der Leser könnte sich doch sattsaugen an den von dir geschilderten Eindrücken - ohne dass man ihm das "trunken/sattsaugen" schon vorgibt.
fenestra hat geschrieben:Das ist natürlich - wie immer - nur mein persönlicher Eindruck und hängt auch davon ab, was man von Lyrik erwartet.
Niko hat geschrieben:die letzte strophe, gerda, find ich richtig gut.
Dankesehr.
das holpert für mich mehr als meins ... dennoch hast du mich auf eine Idee gebracht und ich werde später etwas probieren ...Niko hat geschrieben:den nahenden tag
Wie war das noch mit Partizipien? frau sollte sie vermeiden ...
Niko hat geschrieben:das fände ich viel innvoller und es gäbe auch andere variationsmöglichkeiten...
Mit dem Anschluss an die frühlingswarme nacht habe ich allerdings Probleme, sowohl grammatisch als auch inhaltlich:
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