Beitragvon RäuberKneißl » 03.01.2015, 22:22
Kann mich Nifl nur anschließen, ich finde den Text sehr stark. Eine kleine Störung entstand mir beim Lesen aus den beiden Verwendungen des Windes - der junge, vorbeiblasende und die alten Böen, die den Ärmel füllen, aber ich glaube, das ist nur eine minimale intellektuelle Irritation, lyrisch glaube ich, funktioniert es (wobei es mir etwas 'eingängiger' schiene, wenn nach benagen eine Leerzeile wäre).