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hej, nifl, cool mal wieder ein text von dir!
wenngleich diese situation/ konstellation für mich ein wenig abwegig erscheint, bisschen masochistisch, mit den beiden offenbar gut befreundet zu bleiben und wohl auch nicht so ganz einfach für die protagonisten
„hey alte“ – sehr ungewöhnlich, aber scheint ein gag zwischen den beiden zu sein, zeigt schön die noch vorhandene vertrautheit.
tanke, klasse, wobei ich dachte, dass dies ein typisch ruhrgebietischer ausdruck sei. bei uns auch jedenfalls durchaus gebräuchlich.
„kohle“ kenne ich als synonym für geld, was aber hier nicht so viel sinn ergibt? was ist hier wohl gemeint? gras?
edit - ach - meine güte, es geht um grillkohle?? oder? ;)
paar vertippser:
... natürlich auch ein Taschentuch parat gehabt, um ihn die Rotznase abzuwischen.
-> ihm
"Du bist doch schon wieder ganz wo anders
-> woanders
Kurz vor Schluss war ich raus bzw. nicht mehr angedockt, weiß nicht, ob das an mir oder am Text liegt.
Ab hier: "Ach, jedenfalls bin ich froh um dich."
Da kann ich auch nicht mehr unterscheiden, wer was sagt.
(Wenn ich da zigfach rücklesen muss, rätseln muss, sowas mag ich nicht, dann lieber ein paar schlichte "sagt X", "sagt Y", oder Drehbuch-Schreibe: "Sie: xxx", "Er: yyy"
"Bangkirai" musste ich nachschlagen, äh, -klicken.
Ja! Was mich aber noch mehr reizt, ist, einen Protagonisten zu entlarven, der aus dem Brustton der Überzeugung trötet, er hätte alles alles richtig gemacht im Leben, und wenn es falsch war, war es trotzdem richtig. Und natürlich würde er es immer wieder so machen.
PS Bei der Gelegenheit fände ich die Frage schön, in Abwandlung, "was haben wir/was habe ich richtig gemacht", also jetzt ganz unabhängig vom Text, so im Leben Und im Text: Vielleicht hat da jemand, der Autor oder sein melancholischer, rückwärtsgewandter Protagonist, oder haben beide, eine Menge richtig gemacht, um nicht auf einer, was-immer-das-sein-mag-und-warum-immer-es-so-wichtig-scheint, "Bangkirai" -Terrasse zu enden. Ist ja fraglich, ob er überhaupt noch die alte Flamme liebt, endlich lieben möchte, oder ob er bereut, sie nicht geliebt zu HABEN.
Was mich aber noch mehr reizt, ist, einen Protagonisten zu entlarven, der aus dem Brustton der Überzeugung trötet, er hätte alles alles richtig gemacht im Leben, und wenn es falsch war, war es trotzdem richtig. Und natürlich würde er es immer wieder so machen.
Nifl hat geschrieben: Gestern habe ich mir versprochen, auf das erste Konzert zu gehen, das nach Corona wieder stattfindet, auch wenn es nur einigermaßen tolerable Musik ist. Aber es nützt ja nichts, durchhalten.
Andererseits: Gibt es solche Zweifellosen im wirklichen Leben wirklich? Ich kenne zum Glück keinen
das ist ein brillanter vorsatz, dem ich mich glatt so anschließe, habe eh noch ein paar konzertkarten in der pipeline, u. a. stephan sulke. bin gespannt, wann die stattfinden können, geplant ist das genannte für märz, glaube aber irgendwie nicht, dass sowas dann schon möglich sein wird. aber abwarten.
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