Momentaufnahme
Und wieder, sitz ich hier am Fluß,
für mich, ein wahrer Hochgenuß.
Die Sonne scheint, azur der Himmel,
am Uferrand herrscht Entengewimmel.
An mir vorbei zieh'n schwere Kähne,
und zu den Enten kommen Schwäne.
Das Land noch still, die Luft noch kühl,
dort Frau und Hund, vereintes Spiel.
Ich sitze hier, genieß die Ruh',
und schau dem Treiben freudig zu.
Ein Mann kommt an den Uferrand,
hat Brot dabei, in einer Hand.
Er füttert Enten und auch Schwäne,
und ich mich fast im Himmel wähne.
Ich geh' den Weg nach Haus zurück,
und denke an mein kleines Glück
Momentaufnahme
Lieber Adam,
heimlich bewundere ich jeden; dess Gedichte sich reimen, meine reimen sich nie, so sehr ich es auch versuche. Umgekehr bin ich auch ein wenig empfindlich, wenn man an einigen Stellen die natuerliche Wortfolge dem reim opfert, wie Du etwa in
Er füttert Enten und auch Schwäne,
und ich mich fast im Himmel wähne.
Vielleicht kann man das ja umstellen?
Liebe Gruesse
Max
heimlich bewundere ich jeden; dess Gedichte sich reimen, meine reimen sich nie, so sehr ich es auch versuche. Umgekehr bin ich auch ein wenig empfindlich, wenn man an einigen Stellen die natuerliche Wortfolge dem reim opfert, wie Du etwa in
Er füttert Enten und auch Schwäne,
und ich mich fast im Himmel wähne.
Vielleicht kann man das ja umstellen?
Liebe Gruesse
Max
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