Der Kampf für ewiges Gesundsein

Bereich für Erzähl- und Sachprosa, also etwa Kurzgeschichten, Erzählungen, Romankapitel, Essays, Kritiken, Artikel, Glossen, Kolumnen, Satiren, Phantastisches oder Fabeln
hwg

Beitragvon hwg » 24.01.2007, 16:01

von der Moderation gelöscht

MarleneGeselle

Beitragvon MarleneGeselle » 24.01.2007, 17:09

Hallo Hans,

schön, mal wieder von dir zu hören.
Mir fällt auf, dass du die einzelnen Unterthemen jeweils nur kurz angerissen hast, fast wie eine Aufzählung. Und keine Beichte, was du so alles mal ausprobiert hast, um den Jahren zu trotzen. :eusa_whistle:

Liebe Grüße
Marlene

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leonie
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Beitragvon leonie » 24.01.2007, 21:02

Lieber Hans,

dazu fällt mir ein: "Nicht alles, was schlecht schmeckt, ist auch gesund!"
Hab Deinen Text mit Schmunzeln gelesen. Einige ausschmückende Beispiele wie Marlene anregt würden
mir auch gefallen!

Liebe Grüße

leonie

Max

Beitragvon Max » 25.01.2007, 21:29

Lieber Hwg,

ja, das ist mal wieder ein echter HWG, klar, dass auch ich mir das Ausfürhlicheres wünsche.

Ich habe es sehr gern gelesen.

Liebe Grüße
max

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Lisa
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Beitragvon Lisa » 26.01.2007, 11:52

Lieber hwg,

ja, dich erkennt man ;-). Also nur her mit der Ausführlichkeit! Ich habs aber auch so schon gern gelesen und geschmunzelt.

Ich würde vielleicht Das Leben ist lebensgefährlich durch Anführungsstriche als Zitat kennzeichnen?
(übrigens ein genialer Satz von Herrn Kästner ;-)). Dein Text knüpft feinsinnig daran an.

schön dich wieder einmal zu lesen...
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.

hwg

Beitragvon hwg » 03.02.2007, 15:31

Besten Dank für die netten Kommentare. Erfreulicherweise ist dieser Text bereits in mehreren Zeitschriften veröffentlicht worden. Und weil mir die Redaktionen einen Umfang von rund 2200 Anschlägen inklusive Leertaste "vorschreiben", muss sich die Ausführlichkeit in Grenzen halten.
Die Illustrierten-Leser wollen offenbar nicht zuviele Zeilen konsumieren, leider, wodurch sich auch die Honorarhöhe eher bescheiden ausnimmt. :lupe:


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