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Ich.
Zornig.
Wild.
Immer am Kämpfen.
Und Lieben.
Um Liebe kämpfen.
Ringen um das Gute.
Weich.
Sanft.
Spuren suchen.
Und verzagen.
Wieder Wege finden.
Glauben an Wunder.
Ich.
(c)Elsa Rieger
Ich 2
Liebe smile,
danke für deinen Eindruck. Ich wollte allerdings die "Form" der beiden Strophen gern so rigid und ähnlich haben. Aber vielleicht ändere ich die Meinung noch nach dem abgewandelten Motto: Was schert mich, was ich gestern schrob
Lieben Gruß
Elsa
danke für deinen Eindruck. Ich wollte allerdings die "Form" der beiden Strophen gern so rigid und ähnlich haben. Aber vielleicht ändere ich die Meinung noch nach dem abgewandelten Motto: Was schert mich, was ich gestern schrob
Lieben Gruß
Elsa
Schreiben ist atmen
Liebe Elsa,
ich verstehe, was du sagen möchtest, soll heißen, die Gedanken, die dich zu den Worten angetrieben haben, kann ich nachvollziehen.
Aber ich finde du konstatierst und lässt dem Leser keinen Raum.
Ich lese und denke, ja, ja so kanns gehen.
Ich vermisse einen Nachhall übers Lesen hinaus.
Liebe Grüße
Gerda
ich verstehe, was du sagen möchtest, soll heißen, die Gedanken, die dich zu den Worten angetrieben haben, kann ich nachvollziehen.
Aber ich finde du konstatierst und lässt dem Leser keinen Raum.
Ich lese und denke, ja, ja so kanns gehen.
Ich vermisse einen Nachhall übers Lesen hinaus.
Liebe Grüße
Gerda
Hallo Elsa,
gefällt mir.
Lediglich die Formulierung
stört mich ein wenig. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob "am Kämpfen" Umgangssprache ist, oder Hochdeutsch... aber irgendwie gefällt es mir nicht.
Mir würde da ein "immer kämpfen" oder "immer kämpfend" besser gefallen.
Was die rigide Form betrifft: ich verstehe (denke ich, zumindest) was Du mit der Ähnlichkeit der Strophen meinst. Aber eine kleine Änderung zwischen der ersten und der zweiten Strophe paßt vielleicht ja doch, die beiden Seiten des Ichs gehören zwar zusammen, sind aber doch anders...
Vielleicht anstatt der Punkte in der unteren Strophe an einigen Stellen Kommas setzen, Gedankenstrich (oder...) vielleicht hinter "Spuren suchen".
...Nur so ein Gedanke..
LG in den Samstag Abend,
Nicole
gefällt mir.
Lediglich die Formulierung
Immer am Kämpfen.
stört mich ein wenig. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob "am Kämpfen" Umgangssprache ist, oder Hochdeutsch... aber irgendwie gefällt es mir nicht.
Mir würde da ein "immer kämpfen" oder "immer kämpfend" besser gefallen.
Was die rigide Form betrifft: ich verstehe (denke ich, zumindest) was Du mit der Ähnlichkeit der Strophen meinst. Aber eine kleine Änderung zwischen der ersten und der zweiten Strophe paßt vielleicht ja doch, die beiden Seiten des Ichs gehören zwar zusammen, sind aber doch anders...
Vielleicht anstatt der Punkte in der unteren Strophe an einigen Stellen Kommas setzen, Gedankenstrich (oder...) vielleicht hinter "Spuren suchen".
...Nur so ein Gedanke..
LG in den Samstag Abend,
Nicole
Liebe Gerda,
Ja, ich konstatiere, du hast recht. Ich finde, das passt zur Identität. Mag sein, dass es zu wenig verschleiert einfach eine Aussage hinklotzt.
Liebe Nicole,
"am Kämpfen" ist defintiv umgangssprachlich. Ja, ich meine die Formatierung, genau. Ich weiß nicht, ob ich mich von den Punkten trennen kann.
Vielleicht wird es ja mal ganz was anderes, panta rhei, im Moment muss es noch so bleiben, verzeiht.
Danke euch und lieben Gruß,
ELsa
Ja, ich konstatiere, du hast recht. Ich finde, das passt zur Identität. Mag sein, dass es zu wenig verschleiert einfach eine Aussage hinklotzt.
Liebe Nicole,
"am Kämpfen" ist defintiv umgangssprachlich. Ja, ich meine die Formatierung, genau. Ich weiß nicht, ob ich mich von den Punkten trennen kann.
Vielleicht wird es ja mal ganz was anderes, panta rhei, im Moment muss es noch so bleiben, verzeiht.
Danke euch und lieben Gruß,
ELsa
Schreiben ist atmen
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