Beitragvon ZaunköniG » 10.11.2008, 16:00
Im Grunde kann ich hier auch nur spekulieren.
Kein sehr zugänglicher Text. Aber ich werfe mal meine Assoziationen hinein:
Die Wendung "Ohne Netz und doppelten Boden" steckt zweifellos darin. wobei doppelbödig auch auf Heimlichkeiten hindeuten kann.
Die andere Wendung ist: "Man sieht den Splitter im Auge des anderen, aber nicht den Balken im eigenen Auge.
In der Verknüpfung würde ich den Text so deuten, daß das Lyrich selbst längst nicht so offen und aufrichtig ist, wie es sich selbst gerne sieht und es vom Lyrdu erwartet.
LG ZaunköniG
Der Anspruch ihn auszudrücken, schärft auch den Eindruck