Aphorismus IV
ahoh NJ...
kenne mich mit aphorismen nicht so gut aus....scheint mir eine weisheit zu sein die du da schreibst, kennt jeder sicherlich, ist eine frage der energie und des ressourcenhaushaltes....
bin selbst eher ein husky, wenn es bergauf geht mit schwerem gepäck, dann komm ich so richtig in fahrt und könnte noch wen im schlepptau ziehen...., eine relative aussage, DEINE -oder?
salve
hakuin
kenne mich mit aphorismen nicht so gut aus....scheint mir eine weisheit zu sein die du da schreibst, kennt jeder sicherlich, ist eine frage der energie und des ressourcenhaushaltes....
bin selbst eher ein husky, wenn es bergauf geht mit schwerem gepäck, dann komm ich so richtig in fahrt und könnte noch wen im schlepptau ziehen...., eine relative aussage, DEINE -oder?
salve
hakuin
Lieber niko,
darf ich diesen Aphorismus nach Kurzprosa verschieben? Aphorismen sind keine Lyrik (wobei keine Lyrik bitte nicht so verstanden werden soll, als fehle deinen Zeilen die Poesie ).
Liebe Grüße,
Lisa
Zum text: Ich würde das "getragen" streichen, da es eine unnötige Wortwiederholung ist .
darf ich diesen Aphorismus nach Kurzprosa verschieben? Aphorismen sind keine Lyrik (wobei keine Lyrik bitte nicht so verstanden werden soll, als fehle deinen Zeilen die Poesie ).
Liebe Grüße,
Lisa
Zum text: Ich würde das "getragen" streichen, da es eine unnötige Wortwiederholung ist .
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Lieber Niko,
für einen Aphorismus fehlt mir irgendwie eine weitere dimension, etwas, das erhellt wird. Wobei man sagen muss, das einige der Aphorismen, die Lisa vorletztes Semester mit nach Hause brachte, auch diesem Anspruch nicht genügten. Vielleicht bin ich einfach zu wählerisch. Das doppelte "getragen" würde ich aber auch halbieren.
Liebe Grüße
max
für einen Aphorismus fehlt mir irgendwie eine weitere dimension, etwas, das erhellt wird. Wobei man sagen muss, das einige der Aphorismen, die Lisa vorletztes Semester mit nach Hause brachte, auch diesem Anspruch nicht genügten. Vielleicht bin ich einfach zu wählerisch. Das doppelte "getragen" würde ich aber auch halbieren.
Liebe Grüße
max
Hm, lieber Niko,
ich muss gestehen, mir geht es ähnlich wie Max.
Ich las den Text schon bevor sich irgend jemand dazu geäußert hatte, dann allerdings war das Forum offline.
Ich erkenne keine tiefere Bedeutung, oder eine spezielle Aussage, die eine geiwsse Tragweite hat.
Du bestätigst menschliche Erfahrung, aber lieferst keine tiefe Erkenntnis.
Zumindest habe ich beim Lesen keine herausfiltern können.
Liebe Grüße
Gerda
ich muss gestehen, mir geht es ähnlich wie Max.
Ich las den Text schon bevor sich irgend jemand dazu geäußert hatte, dann allerdings war das Forum offline.
Ich erkenne keine tiefere Bedeutung, oder eine spezielle Aussage, die eine geiwsse Tragweite hat.
Du bestätigst menschliche Erfahrung, aber lieferst keine tiefe Erkenntnis.
Zumindest habe ich beim Lesen keine herausfiltern können.
Liebe Grüße
Gerda
Lieber Niko,
Du sprichst in einem Kommentar die Auslegbarkeit der "langen Strecke" an. Genauso auslegbar ist aber auch der Begriff "schwere Last".
Ich bin in einer sehr katholischen Gegend zu Hause, da hört man manchmal die Weisheit: "Unser Herrgott lädt keinem mehr auf, als er tragen kann." Das würde ich zwar nicht unterschreiben, kenne aber trotzdem das Phänomen, dass die seelischen Kräfte bei Beanspruchung ebenso anwachsen wie die körperlichen - so dass man sich später fragt, wie man "das" eigentlich durchstehen konnte, bis zum "noch mal könnte ich das nicht!"
Mir scheint, die zwei Sätze werden der Vielschichtigkeit des Themas nicht ganz gerecht. Die Kraft ist ebensowenig statisch wie die Lastschwere und die Weglänge.
lG Zefira
Du sprichst in einem Kommentar die Auslegbarkeit der "langen Strecke" an. Genauso auslegbar ist aber auch der Begriff "schwere Last".
Ich bin in einer sehr katholischen Gegend zu Hause, da hört man manchmal die Weisheit: "Unser Herrgott lädt keinem mehr auf, als er tragen kann." Das würde ich zwar nicht unterschreiben, kenne aber trotzdem das Phänomen, dass die seelischen Kräfte bei Beanspruchung ebenso anwachsen wie die körperlichen - so dass man sich später fragt, wie man "das" eigentlich durchstehen konnte, bis zum "noch mal könnte ich das nicht!"
Mir scheint, die zwei Sätze werden der Vielschichtigkeit des Themas nicht ganz gerecht. Die Kraft ist ebensowenig statisch wie die Lastschwere und die Weglänge.
lG Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
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