Liebe Dichter, liebe Dichterinnen!
Ich freue mich auf eure Ideen und Texte!
Wenn euch der Titel nicht in den lyrischen Kram paßt, bin ich schon gespannt, wie ihr es betitelt.
DU GINGST VON UNS
Du gingst von uns
Mmmm ... ein lyrisches Foto, das Gedanken bewegt ...
@Max: Man schaut, sieht sein Gegenüber, kann ihn/sie nicht nicht wirklich erkennen --- im verschwundenen Meer.
@Magic: Distanz trotz Nähe ...
@Scarlett: Erinneungsstücke fügen sich zu einem neuen Bild zusammen, das dann DIE Erinnerung wird. Was war wirklich? Was ist Täuschung? Der Blick findet etwas in der Ferne, weil Erinnerung das Bild mit gegenwärtigen Augen ist.
@Niko: Selbstzweifel, bis von einem selbst nichts mehr übrig ist?
@Lisa: Vielleicht "innehalten" an Stelle von "niederknien" ?? Da könnte dann die Ehrfurch drinn stecken, wie du es geschrieben hast. Aber auch nicht, wenn man es so nicht empfindet. Die Bedeutung bleibt offener.
Liebe Grüße
Orit
@Max: Man schaut, sieht sein Gegenüber, kann ihn/sie nicht nicht wirklich erkennen --- im verschwundenen Meer.
@Magic: Distanz trotz Nähe ...
@Scarlett: Erinneungsstücke fügen sich zu einem neuen Bild zusammen, das dann DIE Erinnerung wird. Was war wirklich? Was ist Täuschung? Der Blick findet etwas in der Ferne, weil Erinnerung das Bild mit gegenwärtigen Augen ist.
@Niko: Selbstzweifel, bis von einem selbst nichts mehr übrig ist?
@Lisa: Vielleicht "innehalten" an Stelle von "niederknien" ?? Da könnte dann die Ehrfurch drinn stecken, wie du es geschrieben hast. Aber auch nicht, wenn man es so nicht empfindet. Die Bedeutung bleibt offener.
Liebe Grüße
Orit
es wird alles meer,
schall-lallte es hinter her
als die tür ins schloss fiel
und das mädchen zurück stand.
Sie blickte um sich,
steckte sich eine kirche an
und betrachtete die bilder,
kopfphotos vom weg, den kein held gehen will.
die wehen setzten ein und das gelächter.
schall-lallte es hinter her
als die tür ins schloss fiel
und das mädchen zurück stand.
Sie blickte um sich,
steckte sich eine kirche an
und betrachtete die bilder,
kopfphotos vom weg, den kein held gehen will.
die wehen setzten ein und das gelächter.
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