Beitragvon Schwarzbeere » 03.06.2018, 23:50
Bei dem Versuch, etwas über Dich und Deine Arbeiten zu wissen, hatte ich den Text 18ter november… bereits gesehen und überflogen, jetzt aber erneut angesehen und – mir vorgelesen! Er trägt eine Melodie in sich, die mit den Klangworten der 4. und 5 . Zeile anhebt, mit der 6. gestoppt wird. Dann befreit sich der Text von der folgenden Sachlichkeit, um sich im wir wieder lyrisch zu finden. Die letzte Zeile hätte ich vermieden, und ich denke , Du könntest einen Schluß finden, der die Melodie nicht abwürgt, aber es ja Dein Text und Deine Sensibilität.
Danke für den Link, und es war wert, ihm zu folgen.