Dorfbergahornelegie
gefällt mir gut, hat was
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Hey!!!
Sehr schöne Zeilen! Und echt super, dass Du jetzt auch hier zugange bist!
Ich mag ja Deine Elegieserie sehr - jedes einzelne Gedicht ist schon cool und ich denke, dass die einzelnen Gedichte sich auch sehr schön gegenseitig "verstärken".
Hier nur eine Minirückfrage zu dem "widerwillens": Ist hier der Genitiv des Substantivs "Widerwille" gemeint? Dann wäre mir nämlich der grammatische Bezug noch nicht ganz klar - man (ich) würde es eigentlich mit dem vorangehenden "unseren breiten" in einem Boot sitzend vermuten, aber dann müsste es ja "unseres" heißen, jedenfalls wenn breiten hier ein Adjektiv ist. Falls "die Breiten" als Substantiv gemeint ist, im Sinne von "die heiteren Bäume unserer Breiten", dann fehlt ein Bezug für den Genitiv "Widerwillens".
Alternativ könnte "widerwillens" eine Art Adverb sein, "gibt... widerwillens… den Kuss", da wäre m. E. wiederum "widerwillig" gängiger (bin gar nicht sicher, ob es "widerwillens als Adverb überhaupt gibt) ohne m. E. poetisch weniger wertig zu sein.
Eine schöne Minirückfrage ist das! Wird erst so marginal anmoderiert und findet dann kein Ende. Tzzz. Und kommt auch noch ziemlich formalistisch rüber. Nochal-Tzzz.
Naja... Du kennst das ja... wenn ich mich erstmal gedanklich in etwas verbeiße…
… nichtsdestotrotz oder vielmehr grade-umso-mehr schnell zurück auf Anfang: Sehr schöne Zeilen! :)
LG!
C.
Sehr schöne Zeilen! Und echt super, dass Du jetzt auch hier zugange bist!
Ich mag ja Deine Elegieserie sehr - jedes einzelne Gedicht ist schon cool und ich denke, dass die einzelnen Gedichte sich auch sehr schön gegenseitig "verstärken".
Hier nur eine Minirückfrage zu dem "widerwillens": Ist hier der Genitiv des Substantivs "Widerwille" gemeint? Dann wäre mir nämlich der grammatische Bezug noch nicht ganz klar - man (ich) würde es eigentlich mit dem vorangehenden "unseren breiten" in einem Boot sitzend vermuten, aber dann müsste es ja "unseres" heißen, jedenfalls wenn breiten hier ein Adjektiv ist. Falls "die Breiten" als Substantiv gemeint ist, im Sinne von "die heiteren Bäume unserer Breiten", dann fehlt ein Bezug für den Genitiv "Widerwillens".
Alternativ könnte "widerwillens" eine Art Adverb sein, "gibt... widerwillens… den Kuss", da wäre m. E. wiederum "widerwillig" gängiger (bin gar nicht sicher, ob es "widerwillens als Adverb überhaupt gibt) ohne m. E. poetisch weniger wertig zu sein.
Eine schöne Minirückfrage ist das! Wird erst so marginal anmoderiert und findet dann kein Ende. Tzzz. Und kommt auch noch ziemlich formalistisch rüber. Nochal-Tzzz.
Naja... Du kennst das ja... wenn ich mich erstmal gedanklich in etwas verbeiße…
… nichtsdestotrotz oder vielmehr grade-umso-mehr schnell zurück auf Anfang: Sehr schöne Zeilen! :)
LG!
C.
hallo und herzlich willkommen, mslyrik (matthias?)!
interessante bilder, ein eigener ton, das hat was!
wenngleich es mir ein klein wenig "bandwurmsatzig" daher kommt, was mich nicht so ganz gut reinkommen lässt... insofern auch ein wenig prosaisch, ließe sich auch problemlos als fließtext setzen. aber dennoch mag ich die bilder, auch das gesamtbild. so wie ich überhaupt bäume mag :)
beim "widerwillens" bin ich auch etwas hängengeblieben, vielleicht auch einfach "wider willen"?
lg, birke
interessante bilder, ein eigener ton, das hat was!
wenngleich es mir ein klein wenig "bandwurmsatzig" daher kommt, was mich nicht so ganz gut reinkommen lässt... insofern auch ein wenig prosaisch, ließe sich auch problemlos als fließtext setzen. aber dennoch mag ich die bilder, auch das gesamtbild. so wie ich überhaupt bäume mag :)
beim "widerwillens" bin ich auch etwas hängengeblieben, vielleicht auch einfach "wider willen"?
lg, birke
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