Lange stand die Nacht
auf einem Bein,
die Zeit an ihr
herunterrann,
mein Auge
zwischen Sterne drang.
Dann kam Blau
das Blau des Himmels
und dein Gesicht
aus den Wolken
ganz zur Nähe
auf mich herab.
Nacht
Lieber moshe.c,
wieder ganz wunderbar formuliert. Ich habe nur mit dem Bild ein wenig Mühe. Mir kommt es vor als wechsele es zwischen Nacht und Tag (wegen der Wolken, die man ja nachts nicht gut erkennt). Ist das beabsichtigt? Kommt das lyrDu am Tag und bewirkt, dass die Nacht nicht mehr auf einem Bein steht (ein schönes Bild übrigens!!!)?
Viele Grüße
leonie
P.S. Das gehört nicht zum Ping-Pong, oder?
wieder ganz wunderbar formuliert. Ich habe nur mit dem Bild ein wenig Mühe. Mir kommt es vor als wechsele es zwischen Nacht und Tag (wegen der Wolken, die man ja nachts nicht gut erkennt). Ist das beabsichtigt? Kommt das lyrDu am Tag und bewirkt, dass die Nacht nicht mehr auf einem Bein steht (ein schönes Bild übrigens!!!)?
Viele Grüße
leonie
P.S. Das gehört nicht zum Ping-Pong, oder?
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