Alltag
Lieber Andreas,
ich finde deine Idee ausgesprochen ansprechend.
Das Kreuz und Quer der verschiedenen Begriffe im oberen Teil vermitteln sehr gut dieses Umrundetsein von Lärm und Lauten und Geräuschen, bis man es nicht mehr aushält und alle Türen schließt.
Erst in der darauffolgenden Stille fällt auf: Es gibt ein "ich", welches diese Dinge wahrnimmt. Erst in der Stille kann dieses "ich" selbst wahrgenommen werden.
Dein Bild zeigt das Aufatmen nach dem Lärm ganz wunderbar, man möchte fast selbst Luft holen, vor Erleichterung, den unzähligen verwirrenden Geräuschen entronnen zu sein. Toll gemacht!
Liebe Grüße,
Ellie
ich finde deine Idee ausgesprochen ansprechend.
Das Kreuz und Quer der verschiedenen Begriffe im oberen Teil vermitteln sehr gut dieses Umrundetsein von Lärm und Lauten und Geräuschen, bis man es nicht mehr aushält und alle Türen schließt.
Erst in der darauffolgenden Stille fällt auf: Es gibt ein "ich", welches diese Dinge wahrnimmt. Erst in der Stille kann dieses "ich" selbst wahrgenommen werden.
Dein Bild zeigt das Aufatmen nach dem Lärm ganz wunderbar, man möchte fast selbst Luft holen, vor Erleichterung, den unzähligen verwirrenden Geräuschen entronnen zu sein. Toll gemacht!
Liebe Grüße,
Ellie
Hallo Andreas,
mich spricht dein "Geräuschlabyrinth" auch an. Allein die optische Darstellung, eben dieses labyrinthartige und dann nach unten hin auslaufende, ist gelungen. Ich finde, dass du die Worte geschickt miteinander kombiniert hast. Was mir gefällt, dass du auch positiv konnotierte Worte verwendet hast, wie Vögel, Lachen. Sonst wäre es zu einseitig gewesen. Dass hier die lauten Attribute überwiegen, leuchtet mir ein.
Saludos
Gabi
mich spricht dein "Geräuschlabyrinth" auch an. Allein die optische Darstellung, eben dieses labyrinthartige und dann nach unten hin auslaufende, ist gelungen. Ich finde, dass du die Worte geschickt miteinander kombiniert hast. Was mir gefällt, dass du auch positiv konnotierte Worte verwendet hast, wie Vögel, Lachen. Sonst wäre es zu einseitig gewesen. Dass hier die lauten Attribute überwiegen, leuchtet mir ein.
Saludos
Gabi
Liebe Lyrillies, liebe Gabriella,
ich entschuldige mich vorab, dass ich in meiner Reaktionszeit wieder träge erscheinen mag, doch ich mag nie einfach nur "Danke" schreiben, wenngleich es vieles gibt, wo es Genüge täte.
Bei deinem Kommentar, Lyrillies, gefällt mir besonders, dass du das "ich", in dem alles mündet, mit Worten beschreibst, wie ich sie niemals hätte besser schreiben können. Luft holen, was du später anführst, ist genau das, was mir zum Glück jeden Abend, mal früher, mal später, widerfährt.
Du, Gabriella, stellst etwas heraus, was mir am Herzen lag, was ich aber auch nicht übertreiben wollte; nämlich, dass es eben auch positive Laute gibt, ja, es gibt sogar welche, die sind weder positiv noch negativ vorab behaftet. Da es aber ganz klar auf einen gewissen Befriedigungszustand herausläuft, der in Stille mündet, Ich-Findung, müssen, wie du auch korrekt herausstellst, doch die eher negativen Worte überwiegen.
Euch dankt
Andreas
ich entschuldige mich vorab, dass ich in meiner Reaktionszeit wieder träge erscheinen mag, doch ich mag nie einfach nur "Danke" schreiben, wenngleich es vieles gibt, wo es Genüge täte.
Bei deinem Kommentar, Lyrillies, gefällt mir besonders, dass du das "ich", in dem alles mündet, mit Worten beschreibst, wie ich sie niemals hätte besser schreiben können. Luft holen, was du später anführst, ist genau das, was mir zum Glück jeden Abend, mal früher, mal später, widerfährt.
Du, Gabriella, stellst etwas heraus, was mir am Herzen lag, was ich aber auch nicht übertreiben wollte; nämlich, dass es eben auch positive Laute gibt, ja, es gibt sogar welche, die sind weder positiv noch negativ vorab behaftet. Da es aber ganz klar auf einen gewissen Befriedigungszustand herausläuft, der in Stille mündet, Ich-Findung, müssen, wie du auch korrekt herausstellst, doch die eher negativen Worte überwiegen.
Euch dankt
Andreas
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