Im Westen tragen Winde die Sande ab
mit Winden landen Sande im Osten an
die Insel treibt im Fluss der Zeiten
gleitet unmerklich durch Schlick und Tange
sie kämmt sich Gräsersamen aus salziger Luft
und junge Weiden sprießen aus feuchtem Spalt
die Insel fußt im Fluss der Zeiten
Dünen ergrünen und werfen Falten
im Westen wirbeln Sande am Dünenkamm
im Osten wurzelt wogendes Gräsermeer
die Insel bleibt im Fluss der Zeiten
lässt sich durch spielende Kraft gestalten.
Sand Land
Liebe Gabriella,
gerade habe ich ganz wenig Zeit - zum Schreiben kaum und zum Vertonen schon gar nicht. Aber irgendwann setz ich mich wieder ans Mikro.
Liebe Grüße und nochmals Danke für die Mitwirkung an der Entstehung dieser Fassung!
fenestra
gerade habe ich ganz wenig Zeit - zum Schreiben kaum und zum Vertonen schon gar nicht. Aber irgendwann setz ich mich wieder ans Mikro.
Liebe Grüße und nochmals Danke für die Mitwirkung an der Entstehung dieser Fassung!
fenestra
Lieber Bilbo,
auch ich habe mich noch nicht bedankt für deine charmante Geste (bin leider in letzter Zeit meist unter Zeitdruck hier).
Es kommt nicht oft vor, dass man(n) heutzutage den Hut zieht, also, es war mir eine Ehre! ;)
Liebe Grüße
fenestra
auch ich habe mich noch nicht bedankt für deine charmante Geste (bin leider in letzter Zeit meist unter Zeitdruck hier).
Es kommt nicht oft vor, dass man(n) heutzutage den Hut zieht, also, es war mir eine Ehre! ;)
Liebe Grüße
fenestra
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