" fragmente " - fragmentarisch gesetzt, farbgeschüttet-
ein Kontrast zu den water lillies.
"Fragmente "
Hallo Gertraud,
da war ja länger nichts Neues von Dir hier zu sehen; Bei dem vorliegenden Werk bleibe ich etwas im Zweifel : Ist das wirklich "ein" Bild, das heisst eine Leinwand ? Auf mich wirkt es wie zwei aneinanderlehnende Tafeln mit ähnlich strukturierten Motiven, getrennt durch die blau gemusterte Linie in der Bildmitte, die man sich aber auch als Spiegelachse denken könnte. Und es gibt hier und da zwar klar erkennbare Konturen, andererseits aber wieder schwebende Schemen, irgendwie geisterhaft. Ein wenig störend empfinde ich die diagonal durch's Bild laufenden blauen Linien - so weit eine erste Impression zu deinen "fragmenten"
mit liebem Gruß von Hannes
da war ja länger nichts Neues von Dir hier zu sehen; Bei dem vorliegenden Werk bleibe ich etwas im Zweifel : Ist das wirklich "ein" Bild, das heisst eine Leinwand ? Auf mich wirkt es wie zwei aneinanderlehnende Tafeln mit ähnlich strukturierten Motiven, getrennt durch die blau gemusterte Linie in der Bildmitte, die man sich aber auch als Spiegelachse denken könnte. Und es gibt hier und da zwar klar erkennbare Konturen, andererseits aber wieder schwebende Schemen, irgendwie geisterhaft. Ein wenig störend empfinde ich die diagonal durch's Bild laufenden blauen Linien - so weit eine erste Impression zu deinen "fragmenten"
mit liebem Gruß von Hannes
Hallo Gertraud,
das gefällt mir sehr gut! Hier sehe ich Wassergeister, aber hallo! Sie schweben unheimlich im Raum. Dazu die Komposition der Linien, die einem Ritual gleichen. Sehr schön auch die Farbgebung.
Feines, sehr gelungenes Werk!
Saludos
Mucki
das gefällt mir sehr gut! Hier sehe ich Wassergeister, aber hallo! Sie schweben unheimlich im Raum. Dazu die Komposition der Linien, die einem Ritual gleichen. Sehr schön auch die Farbgebung.
Feines, sehr gelungenes Werk!
Saludos
Mucki
Lieber Hannes,
ein wenig rätselhaft, ja stimmt, nur einige Linien halten diese Fragmente zusammen, die auch
eine gewisse Ordnung schaffen, damit die Figuren nicht verloren im Raum schweben, wie
Gabriella trefflich beschreibt. nach Bildern mit sehr kräftigen Farbstrukturen, gibt das Sommerlicht
diese leichtere Komposition vor. Zweifeln ist immer erlaubt, Bilder dieser Art, erschließen sich nicht
auf den ersten Blick.
danke Gabriella für dein statement, ist mir immer sehr wichtig, hatte so den Gegensatz zu deinem
Bild im Kopf, ist doch sehr faszinierend, welche Bilder im Kopf des Betrachters entstehen, einzutauchen in die Farbwelt von Gabriella, oder meiner Farbenwelten, die unterschiedlicher nicht
sein könnten. Die Beschäftigung mit Formen, Farben, Bewegungungen, die kreative Beschäftigung
damit, unsere Gemeinsamkeit.
lg
african queen
auf flickr : (unter afrikafrau) sind mehr Arbeiten zu sehen.
ein wenig rätselhaft, ja stimmt, nur einige Linien halten diese Fragmente zusammen, die auch
eine gewisse Ordnung schaffen, damit die Figuren nicht verloren im Raum schweben, wie
Gabriella trefflich beschreibt. nach Bildern mit sehr kräftigen Farbstrukturen, gibt das Sommerlicht
diese leichtere Komposition vor. Zweifeln ist immer erlaubt, Bilder dieser Art, erschließen sich nicht
auf den ersten Blick.
danke Gabriella für dein statement, ist mir immer sehr wichtig, hatte so den Gegensatz zu deinem
Bild im Kopf, ist doch sehr faszinierend, welche Bilder im Kopf des Betrachters entstehen, einzutauchen in die Farbwelt von Gabriella, oder meiner Farbenwelten, die unterschiedlicher nicht
sein könnten. Die Beschäftigung mit Formen, Farben, Bewegungungen, die kreative Beschäftigung
damit, unsere Gemeinsamkeit.
lg
african queen
auf flickr : (unter afrikafrau) sind mehr Arbeiten zu sehen.
Hallo Gertraud,
ja, ich finde das auch immer ungemein spannend. Du malst mit Acryl oder auch Öl zart pastellartig, während ich mit vollen Händen in die Acryltöpfe greife. *lach* Auch sind deine Bilder luftig, sie wirken nicht nur so, du lässt auch Freiraum, weiße Zwischenräume. Ich denke oft, dass deine Leinwände sicher auch ganz leicht sind.
Mir fällt das zarte Malen sehr schwer. Meine Bilder sind so schwer an Farbe und Strukturpaste, dass sie etliche Kilos wiegen, immer aus mehreren Schichten bestehen. Ich muss das Gefühl haben, frag mich nicht warum, als ob ich mich durch etliche Berge an Farben und Strukturen wühlen müsste, bis ich sagen kann: ok, das ist es. Sicher habe ich auch schon zarte Bilder gemalt, doch war ich dann nie zufrieden, konnte nicht loslassen, verstehst wie ich meine? Es gelang mir bisher noch nie.
Zur Zeit habe ich eine Serie in Arbeit, die aus 4 Bildern besteht, zwei Mal 50 x 50, 2 Mal 60 x 40, alle mit vorher eingefärbter Strukturpaste und alle mit den Farben: schwarz/metallic, anthrazit/metallic, Phtalotürkis, Preußisch-Blau/metallic und weiß. Bei diese 4 Bildern, versetzt gesetzt, also abwechselnd im Format, möchte ich diese Farben kantig ineinander und übereinandersetzen in geometrischen Formen, die alle nicht rund sind und starke Kontraste bilden sollen. Ein Experiment, da ich die Strukturpaste vorher noch nie eingefärbt habe, sondern immer erst hinterher. Gestern hab ich die Pasten gemischt. Oh je, war das eine Sauerei. *lach.
Ich bin gespannt, ob das so wird, wie ich es mir vorstelle. Und zart werden die sicher nicht, ganz im Gegenteil. Das werden ziemliche Brocken.
Saludos
Mucki
hatte so den Gegensatz zu deinem
Bild im Kopf, ist doch sehr faszinierend, welche Bilder im Kopf des Betrachters entstehen, einzutauchen in die Farbwelt von Gabriella, oder meiner Farbenwelten, die unterschiedlicher nicht
sein könnten. Die Beschäftigung mit Formen, Farben, Bewegungungen, die kreative Beschäftigung
damit, unsere Gemeinsamkeit.
ja, ich finde das auch immer ungemein spannend. Du malst mit Acryl oder auch Öl zart pastellartig, während ich mit vollen Händen in die Acryltöpfe greife. *lach* Auch sind deine Bilder luftig, sie wirken nicht nur so, du lässt auch Freiraum, weiße Zwischenräume. Ich denke oft, dass deine Leinwände sicher auch ganz leicht sind.
Mir fällt das zarte Malen sehr schwer. Meine Bilder sind so schwer an Farbe und Strukturpaste, dass sie etliche Kilos wiegen, immer aus mehreren Schichten bestehen. Ich muss das Gefühl haben, frag mich nicht warum, als ob ich mich durch etliche Berge an Farben und Strukturen wühlen müsste, bis ich sagen kann: ok, das ist es. Sicher habe ich auch schon zarte Bilder gemalt, doch war ich dann nie zufrieden, konnte nicht loslassen, verstehst wie ich meine? Es gelang mir bisher noch nie.
Zur Zeit habe ich eine Serie in Arbeit, die aus 4 Bildern besteht, zwei Mal 50 x 50, 2 Mal 60 x 40, alle mit vorher eingefärbter Strukturpaste und alle mit den Farben: schwarz/metallic, anthrazit/metallic, Phtalotürkis, Preußisch-Blau/metallic und weiß. Bei diese 4 Bildern, versetzt gesetzt, also abwechselnd im Format, möchte ich diese Farben kantig ineinander und übereinandersetzen in geometrischen Formen, die alle nicht rund sind und starke Kontraste bilden sollen. Ein Experiment, da ich die Strukturpaste vorher noch nie eingefärbt habe, sondern immer erst hinterher. Gestern hab ich die Pasten gemischt. Oh je, war das eine Sauerei. *lach.
Ich bin gespannt, ob das so wird, wie ich es mir vorstelle. Und zart werden die sicher nicht, ganz im Gegenteil. Das werden ziemliche Brocken.
Saludos
Mucki
hey Gabriella,
deine Beschreibung, wie du ans Arbeiten rangehst gefällt mir, wie man es auch immer versuchen
wird, das Ergebnis zählt. Meistens lege ich sehr intuitiv los, weniger impulsiv , ohne einen ganz festen
Plan, manches mal gibt es eine Sizze, ein Prozeß im Kopf, im Wachtraum, in der Phantasie geht
meistens voraus, oder irgendwelche gespeicherten schemenhafte Elemente, das Unterbewußtsein
bringt auch so manches ans Licht, bzw. auf die Leinwand,Überraschungen nie ausgeschloßen.
Lange gelang mir nicht, zu reduzieren, bzw. zu abstrahieren, darin arbeite ich immer noch, ohne den
Ausdruck zu verlieren, also eine gewisse Aussage, wenn auch verschlüßelt hinzuzufügen.
Letzendlich muß ich von meiner eigenen Arbeit überzeugt sein, irgendetwas fließt immer von der
eigenen Persönlichkeit mit ein, Erfahrungen, Eindrücke, die Vermittlung unserer eigenen Welt.
Dem Betrachter aber zugänglichmachen, bzw. daß er sich in irgendweiner Form wiederfinden oder
hineinversetzen, oder mit beschäftigen kann.
ja, Maler-latein, es ist ja wie beim Schreiben, einwenig von sich preisgeben, öffnen , zulassen.
Dein neues Experiment erscheint mir sehr interessant, so etwas habe ich auch noch nicht versucht.
eine neue Dimension, wieder neue Gestaltungsform. Bin sehr gespannt darauf, wie du damit umgehst.
Bei mir steht eine große Leinwand 1,50 auf 1 m ( selbst aufgezogen auf Rahmen ( Bettwäsche-Leinen) abstrakte Formen mit afrikanischen Figurenformen- davon komm ich wohla uch nie los, " lach ". Wollte unbedingt mal wieder eine große Fläche füllen!! in Acryl, das nächste sicher wieder
mit Ölfarben.
lg
african queen
deine Beschreibung, wie du ans Arbeiten rangehst gefällt mir, wie man es auch immer versuchen
wird, das Ergebnis zählt. Meistens lege ich sehr intuitiv los, weniger impulsiv , ohne einen ganz festen
Plan, manches mal gibt es eine Sizze, ein Prozeß im Kopf, im Wachtraum, in der Phantasie geht
meistens voraus, oder irgendwelche gespeicherten schemenhafte Elemente, das Unterbewußtsein
bringt auch so manches ans Licht, bzw. auf die Leinwand,Überraschungen nie ausgeschloßen.
Lange gelang mir nicht, zu reduzieren, bzw. zu abstrahieren, darin arbeite ich immer noch, ohne den
Ausdruck zu verlieren, also eine gewisse Aussage, wenn auch verschlüßelt hinzuzufügen.
Letzendlich muß ich von meiner eigenen Arbeit überzeugt sein, irgendetwas fließt immer von der
eigenen Persönlichkeit mit ein, Erfahrungen, Eindrücke, die Vermittlung unserer eigenen Welt.
Dem Betrachter aber zugänglichmachen, bzw. daß er sich in irgendweiner Form wiederfinden oder
hineinversetzen, oder mit beschäftigen kann.
ja, Maler-latein, es ist ja wie beim Schreiben, einwenig von sich preisgeben, öffnen , zulassen.
Dein neues Experiment erscheint mir sehr interessant, so etwas habe ich auch noch nicht versucht.
eine neue Dimension, wieder neue Gestaltungsform. Bin sehr gespannt darauf, wie du damit umgehst.
Bei mir steht eine große Leinwand 1,50 auf 1 m ( selbst aufgezogen auf Rahmen ( Bettwäsche-Leinen) abstrakte Formen mit afrikanischen Figurenformen- davon komm ich wohla uch nie los, " lach ". Wollte unbedingt mal wieder eine große Fläche füllen!! in Acryl, das nächste sicher wieder
mit Ölfarben.
lg
african queen
Hallo Gertraud,
genau, einen festen Plan gibt es eigentlich nie. Und Überraschungen während es Malens sind sozusagen vorprogrammiert! Ich bin bisher immer! überrascht worden. Am Ende war da etwas auf der Leinwand, was ich zuvor überhaupt nicht im Sinne hatte. Skizzen mache ich ab und zu, aber in der abstrakten Malerei ist dies zum einen eh nicht genau hinzukriegen. Was ich mir allerdings ab und an überlege, ist die geometrische Form, in der ich die Farben z.B. ineinander fließenlassen möchte. Aber auch hier kommt am Ende immer was anderes bei raus. Mein Mann sagt mir schon immer, wenn ich in meinem Skizzenheft rummale: "Warum tust du das? Das Bild wird doch eh anders aussehen!" *g*
Und na klar, etwas von einem selbst ist in jedem Bild drin, logisch.
Ich habe ja auch z.B. meine Phasen. Mal ist es eine Blau-Phase (auf die ich immer wieder zurückkomme, hi,hi), dann eine Blei-Phase, etc.
Bez. Ideen/Inspiration: Wenn ich gerade an einem Bild werkele, kommen mir meistens die Ideen für das nächste und das wird natürlich sofort notiert.
Leinwandformate:
Ich hab noch einige quadratische hier rumfliegen, aber ich werde in Zukunft keine mehr bestellen, sondern mir nur noch rechteckige, große Formate besorgen. Also 1.20 m x 100 oder 1.20 m x 80, etc. Ich habe den Reiz dieser nicht-quadratischen Formate entdeckt.
JAAAAA, große Formate. 1.50 m x 1 m, wow, das ist toll, so richtig zum Austoben und man kann, schon aufgrund der Größe vielerlei Elemente verwenden. Z.B. einen Teil modellieren, andere Flächen glatt lassen oder mit Abklatschtechnik Struktur schaffen oder auch ganz flach lassen. Pinsel und auch Palettmesser, wie mal halt will. Quasi nicht nur die Farben, sondern auch die Techniken gegeneinander auf einer Leinwand wirken lassen. Das sind Spielwiesen, wie ich sie mag!
Was ich unbedingt noch lernen muss, ist, mir meine eigene Strukturpaste zu erstellen! Diese Pasten sind dermaßen teuer und ich verbrauche sie ja literweise.
Du bespannst deine Leinwände selbst? Klasse! Dann legst du selbst das Gesso an?
Das kann ich auch noch nicht. Aber irgendwann muss ich das auch machen, vor allem, wenn meine Formate immer größer werden.
Hach, diese Malerei ist schon eine aufregende Sache!
Saludos
Mucki
genau, einen festen Plan gibt es eigentlich nie. Und Überraschungen während es Malens sind sozusagen vorprogrammiert! Ich bin bisher immer! überrascht worden. Am Ende war da etwas auf der Leinwand, was ich zuvor überhaupt nicht im Sinne hatte. Skizzen mache ich ab und zu, aber in der abstrakten Malerei ist dies zum einen eh nicht genau hinzukriegen. Was ich mir allerdings ab und an überlege, ist die geometrische Form, in der ich die Farben z.B. ineinander fließenlassen möchte. Aber auch hier kommt am Ende immer was anderes bei raus. Mein Mann sagt mir schon immer, wenn ich in meinem Skizzenheft rummale: "Warum tust du das? Das Bild wird doch eh anders aussehen!" *g*
Und na klar, etwas von einem selbst ist in jedem Bild drin, logisch.
Ich habe ja auch z.B. meine Phasen. Mal ist es eine Blau-Phase (auf die ich immer wieder zurückkomme, hi,hi), dann eine Blei-Phase, etc.
Bez. Ideen/Inspiration: Wenn ich gerade an einem Bild werkele, kommen mir meistens die Ideen für das nächste und das wird natürlich sofort notiert.
Leinwandformate:
Ich hab noch einige quadratische hier rumfliegen, aber ich werde in Zukunft keine mehr bestellen, sondern mir nur noch rechteckige, große Formate besorgen. Also 1.20 m x 100 oder 1.20 m x 80, etc. Ich habe den Reiz dieser nicht-quadratischen Formate entdeckt.
JAAAAA, große Formate. 1.50 m x 1 m, wow, das ist toll, so richtig zum Austoben und man kann, schon aufgrund der Größe vielerlei Elemente verwenden. Z.B. einen Teil modellieren, andere Flächen glatt lassen oder mit Abklatschtechnik Struktur schaffen oder auch ganz flach lassen. Pinsel und auch Palettmesser, wie mal halt will. Quasi nicht nur die Farben, sondern auch die Techniken gegeneinander auf einer Leinwand wirken lassen. Das sind Spielwiesen, wie ich sie mag!
Was ich unbedingt noch lernen muss, ist, mir meine eigene Strukturpaste zu erstellen! Diese Pasten sind dermaßen teuer und ich verbrauche sie ja literweise.
Du bespannst deine Leinwände selbst? Klasse! Dann legst du selbst das Gesso an?
Das kann ich auch noch nicht. Aber irgendwann muss ich das auch machen, vor allem, wenn meine Formate immer größer werden.
Hach, diese Malerei ist schon eine aufregende Sache!
Saludos
Mucki
hallo Gabriella,
für diese Leinwand, die aus feinerem alten Damast besteht, habe ich ca. 3 Schichten
restliche Wandfarbe ( Dispersionsfabre) benutzt, geht, muß immer auf meine Kasse achtgeben,
so versucht man auch schon mal ungewöhnliche, günstigere Ideen aufzunehmen.
funktioniert aber sehr gut. da geht dann auch etwas grobe Struktur, je nach Wunsch.
ja, das Malen gibt immer wieder neue Ideen und neuen Schwung.
lg
gertraud
für diese Leinwand, die aus feinerem alten Damast besteht, habe ich ca. 3 Schichten
restliche Wandfarbe ( Dispersionsfabre) benutzt, geht, muß immer auf meine Kasse achtgeben,
so versucht man auch schon mal ungewöhnliche, günstigere Ideen aufzunehmen.
funktioniert aber sehr gut. da geht dann auch etwas grobe Struktur, je nach Wunsch.
ja, das Malen gibt immer wieder neue Ideen und neuen Schwung.
lg
gertraud
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