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FÜR DEN MONAT OKTOBER 2009
Hallo ihr Lieben,
seit 1. August haben wir das Thema "Meer / Wasser / Fließendes", das in einer Woche ausläuft.
Es ist deshalb an der Zeit, ein neues Thema für den Oktober zu finden.
Als Hilfe für die Suche stelle ich euch die Liste der Ideen ein, die bisher noch nicht umgesetzt wurden.
Die Liste habe ich um die Themen abgespeckt, für die bei den letzten Themensuchen nicht mehr gestimmt wurde.
01. Bäume / Bäume des Lebens
02. Familie / Vater / Mutter
03. Alter / Fazit / Resumé
04. Jahreszeiten
05. Mensch
06. Körper (auch im übertragenen Sinne, nicht nur menschliche Anatomie, auch geometrische Gebilde etc.)
NEUE IDEEN:
07: Texte in bestimmten Formen (mehr dazu im nachfolgenden posting)
08: Vergänglichkeit / Sterben / Tod (Rosebud)
09: Musik/Tanz/Bewegung (Ellie)
10: Vorgabe eines kurzen Plots/einer Idee, wobei jede Form dazu erlaubt ist. Der gelungenste Text erhält einen kleinen Buchpreis o.ä. (Lisa)
11: Intertextualität, d.h. Texte, die sich auf andere literarische Texte beziehen, Texte hier aus dem Forum (Lisa + Flora)
Vielleicht habt ihr auch neue frische Ideen! Dann her damit! Bitte nehmt zahlreich an der Suche teil,
damit wir ein Thema finden, das viele Mitglieder anspricht und inspiriert.
Ich würde mich freuen, wenn auch neue Salonmitglieder an der gemeinsamen Suche teilnähmen!
Ich bin gespannt auf eure Vorschläge!
Saludos
Gabriella
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THEMENSUCHE FÜR OKTOBER 2009
Liebe Gabriella,
die Autoren haben doch ihre Texte hier weiterhin veröffentlicht. Ich darf aus veröffentlichten Texten generell zitieren, ohne jedesmal den Autor zu fragen. Das gilt nicht nur für literaturwissenschaftliche Arbeiten, sondern auch für künstlerische Texte. Sonst könnte man Tausende von Werken einstampfen, weil sie Zitate aus bereits veröffentlichter Lyrik und Prosa enthalten.
Eine Collage aus verschiedenen Texten (bzw. Ausschnitten davon) zu machen, kann sehr reizvoll sein und den Textpassagen eine ganz neue Spannung verleihen.
Wenn ihr da Bedenken habt, spräche das für mich ganz klar gegen das Projekt.
die Autoren haben doch ihre Texte hier weiterhin veröffentlicht. Ich darf aus veröffentlichten Texten generell zitieren, ohne jedesmal den Autor zu fragen. Das gilt nicht nur für literaturwissenschaftliche Arbeiten, sondern auch für künstlerische Texte. Sonst könnte man Tausende von Werken einstampfen, weil sie Zitate aus bereits veröffentlichter Lyrik und Prosa enthalten.
Eine Collage aus verschiedenen Texten (bzw. Ausschnitten davon) zu machen, kann sehr reizvoll sein und den Textpassagen eine ganz neue Spannung verleihen.
Wenn ihr da Bedenken habt, spräche das für mich ganz klar gegen das Projekt.
Hallo fenestra,
ich habe ein wenig Bedenken, was Texte angeht von Ex-Mitgliedern, da sie nicht reagieren können.
Wenn jedoch diese Bedenken bei euch nicht bestehen, schließe ich mich der Mehrheit an. Kein Thema.
Da sollten wir einfach noch mehr Meinungen zu hören, hm?
Saludos
Mucki
ich habe ein wenig Bedenken, was Texte angeht von Ex-Mitgliedern, da sie nicht reagieren können.
Wenn jedoch diese Bedenken bei euch nicht bestehen, schließe ich mich der Mehrheit an. Kein Thema.
Da sollten wir einfach noch mehr Meinungen zu hören, hm?
Saludos
Mucki
Ich finde, wenn man den Autoren erreichen kann, sollte man ihn definitiv fragen - einfach schon deshalb, weil wir uns hier alle kennen und keine personslosen Namen auf einem Buchdeckel sind. Es ist also einfach höflich, zu fragen. Irgendeinen Autor von irgendeinem Buch das aus dem Mongolischen übersetzt wurde findet man sicher nicht so leicht, den müsste man wohl nicht fragen. Hier halte ich es aber für angebracht.
Betreffend Texte von Ex-Mitgliedern: Da sie sich dazu entschieden haben ihre Texte hier für jeden offen lesbar stehen zu lassen, sollten sie auch kein Problem damit haben wenn man sich von ihnen inspirieren lässt. Sicher wäre es netter sie zu fragen, aber wenn man sie nicht erreichen kann dann geht es eben leider nicht. Wenn sie nicht wollten, dass man ihre Texte liest und sich dazu Gedanken macht, dann hätten sie um Löschung derselben bitten können, oder?
LG,
Ellie
Betreffend Texte von Ex-Mitgliedern: Da sie sich dazu entschieden haben ihre Texte hier für jeden offen lesbar stehen zu lassen, sollten sie auch kein Problem damit haben wenn man sich von ihnen inspirieren lässt. Sicher wäre es netter sie zu fragen, aber wenn man sie nicht erreichen kann dann geht es eben leider nicht. Wenn sie nicht wollten, dass man ihre Texte liest und sich dazu Gedanken macht, dann hätten sie um Löschung derselben bitten können, oder?
LG,
Ellie
"Die blaue Muse - Intertextuelles"
Das find ich eine (das Forum) belebende Idee. Allein schon das Wort "Intertextuelles", das ich noch nie gelesen hab, gefällt mir, diese Zweideutigkeit, die dennoch in meinen Augen gleichzeitig gehaltvoll ist.
Ich schließe mich dieser ganz offenen Richtung an.
Um meine Ansicht auch zu begründen, zitierte ich eine Zeile, die ich in einem Buch gefunden hab:
"Ich denke an die freie seelische Luft, die Schwabylon durchwehte und den Stadtteil zu einem kulturellen Begriff machte".
Das ist für mich das Blaue Forum.
Ich finde, es sind ganz wichtige Punkte, Vertrauen, und Inspiration,
davon lebt doch dieses Forum, den Blauen Salon hab ich mir immer schon wie eine freie "Künstlergilde", erträumt, vorgestellt,
das Vertrauen ist hier im Blauen Salon - für ein Internet-Literaturforum - meines Erachtes relativ "hoch entwickelt" und des Namens würdig,
deswegen könnten wir es, find ich - aus diesem Vertrauen heraus - es (wenigstens testweise) wagen, diesen offenen Weg zu beschreiten, wir steigen aus unserem eigenen Korsett heraus, ein Satz, der mir echt etwas bedeutet, es wäre ein Versuch wert, es könnten absolut positive Impulse daraus erwachsen.
Kompromisslösungen könnte ich mir so vorstellen.
Man könnte als einzige Regel einführen, dass jeder am Ende seines Textes die "Quellenangaben" hinzufügen muss, über deren Umfang man sprechen müsste, um die Ideenrechte (Autorenrechte) der im Text verwendeten Autoren/innen nicht zu verletzen.
Auch wäre eine Liste denkbar, in der alle Autoren, die bereit sind, ihre Texte zur Verfügung zu stellen, ihren Namen eintragen. Nur deren Texte dürften dann verwendet werden. Man könnte ihnen (diesen Autoren, die sich dort eintragen) vielleicht zusätzlich auch noch das Recht einräumen, in einem konkreten Fall nachträglich ihre Zustimmung (dann allerdings ohne Begründung) zu widerrufen.
Ich halte die Idee allerdings bereits für im Keim erstickt, wenn man in jedem Einzelfall beim Autor der verwendeten Zeilen zuvor nachfragen muss.
Dennoch plädiere ich probeweise für die ganz offene Richtung.
Schließlich bleibt uns ja die Möglichkeit offen, wenn "Fehlentwicklungen" auftreten, dass wir jederzeit unseren Kurs wieder ändern können und dann - aus dieser Erfahrung heraus - restriktivere "Verhaltensregeln" einführen können.
Ist meine Meinung.
Stefan
Das find ich eine (das Forum) belebende Idee. Allein schon das Wort "Intertextuelles", das ich noch nie gelesen hab, gefällt mir, diese Zweideutigkeit, die dennoch in meinen Augen gleichzeitig gehaltvoll ist.
leonie hat geschrieben:Ich finde auch, wir sollten das nicht zu sehr reglementieren.
Ein (im Forum) veröffentlichter Text sollte doch aushalten, dass er inspirierend wirkt.
Und für das von fenestra angesprochene Vertrauen möchte ich auch werben.
Außerdem kann es auch weiterbringen, zu streiten.
Also: Nur Mut! In jeglicher Richtung...
Liebe Grüße
leonie
Ich schließe mich dieser ganz offenen Richtung an.
Um meine Ansicht auch zu begründen, zitierte ich eine Zeile, die ich in einem Buch gefunden hab:
"Ich denke an die freie seelische Luft, die Schwabylon durchwehte und den Stadtteil zu einem kulturellen Begriff machte".
Das ist für mich das Blaue Forum.
Ich finde, es sind ganz wichtige Punkte, Vertrauen, und Inspiration,
davon lebt doch dieses Forum, den Blauen Salon hab ich mir immer schon wie eine freie "Künstlergilde", erträumt, vorgestellt,
das Vertrauen ist hier im Blauen Salon - für ein Internet-Literaturforum - meines Erachtes relativ "hoch entwickelt" und des Namens würdig,
deswegen könnten wir es, find ich - aus diesem Vertrauen heraus - es (wenigstens testweise) wagen, diesen offenen Weg zu beschreiten, wir steigen aus unserem eigenen Korsett heraus, ein Satz, der mir echt etwas bedeutet, es wäre ein Versuch wert, es könnten absolut positive Impulse daraus erwachsen.
Kompromisslösungen könnte ich mir so vorstellen.
Man könnte als einzige Regel einführen, dass jeder am Ende seines Textes die "Quellenangaben" hinzufügen muss, über deren Umfang man sprechen müsste, um die Ideenrechte (Autorenrechte) der im Text verwendeten Autoren/innen nicht zu verletzen.
Auch wäre eine Liste denkbar, in der alle Autoren, die bereit sind, ihre Texte zur Verfügung zu stellen, ihren Namen eintragen. Nur deren Texte dürften dann verwendet werden. Man könnte ihnen (diesen Autoren, die sich dort eintragen) vielleicht zusätzlich auch noch das Recht einräumen, in einem konkreten Fall nachträglich ihre Zustimmung (dann allerdings ohne Begründung) zu widerrufen.
Ich halte die Idee allerdings bereits für im Keim erstickt, wenn man in jedem Einzelfall beim Autor der verwendeten Zeilen zuvor nachfragen muss.
Dennoch plädiere ich probeweise für die ganz offene Richtung.
Schließlich bleibt uns ja die Möglichkeit offen, wenn "Fehlentwicklungen" auftreten, dass wir jederzeit unseren Kurs wieder ändern können und dann - aus dieser Erfahrung heraus - restriktivere "Verhaltensregeln" einführen können.
Ist meine Meinung.
Stefan
Hallo Ihr,
dein Vorschlag Mucki, es zum Quartalsthema zu machen, finde ich gut. :-)
Ich fände es auch schön, wenn wir mit ein wenig Vertrauensvorschuss hier arbeiten könnten und sehe das wie Leonie und fenestra. Es ist doch wunderbar, wenn man mit seinen Zeilen inspirieren kann, wer möchte das denn nicht?
Dass man natürlich bei Verwendung einzelner Zeilen Quellenangaben machen muss, am besten mit einem Link zum Text, ist selbstverständlich.
Sonst wird das "intertextuelle" ja auch gar nicht sichtbar.
Wenn man sich auf ganze Texte bezieht, fände ich es schöner, wenn man sie auch nebeneinander lesen könnte, statt nur einen Link zu setzen. Das würde ich dann beim Autor vorher anfragen.
liebe Grüße
Flora
dein Vorschlag Mucki, es zum Quartalsthema zu machen, finde ich gut. :-)
Ich fände es auch schön, wenn wir mit ein wenig Vertrauensvorschuss hier arbeiten könnten und sehe das wie Leonie und fenestra. Es ist doch wunderbar, wenn man mit seinen Zeilen inspirieren kann, wer möchte das denn nicht?
Dass man natürlich bei Verwendung einzelner Zeilen Quellenangaben machen muss, am besten mit einem Link zum Text, ist selbstverständlich.
Sonst wird das "intertextuelle" ja auch gar nicht sichtbar.
Wenn man sich auf ganze Texte bezieht, fände ich es schöner, wenn man sie auch nebeneinander lesen könnte, statt nur einen Link zu setzen. Das würde ich dann beim Autor vorher anfragen.
liebe Grüße
Flora
Guten Morgen,
Mir gefällt die Idee auch gut. Jeder sollte sich frei fühlen, denn das Thema ist doch bereits eine Ankündigung. Allerdings fände ich es interessant, wenn auch eine Art "Interform" stattfinden würde, die DichterInnen prosen die Prosaisten poeten (einmal...) damit die jeweils fehlende Komponente ausgebaut wird.
lG
Renée
Mir gefällt die Idee auch gut. Jeder sollte sich frei fühlen, denn das Thema ist doch bereits eine Ankündigung. Allerdings fände ich es interessant, wenn auch eine Art "Interform" stattfinden würde, die DichterInnen prosen die Prosaisten poeten (einmal...) damit die jeweils fehlende Komponente ausgebaut wird.
lG
Renée
Hallo ihr Lieben,
Renée:
im Intertextuellen stecken ja viele Möglichkeiten: die Idee eines anderen Textes aufzugreifen und "weiterzuspinnen" oder die Stimmung oder das Thema selbst. Man kann eine "Entsprechung" schreiben oder eine kreative Antwort oder eine Antithese erstellen, etc. etc. Ebenso auf ein Gedicht in Form von Prosa zu "antworten" und umgekehrt. Es ist wie im Lyrischen Dialog oder Prosalog, nur, dass hier die neuen Texte kommentiert werden.
Also:
Können wir uns auf folgendes einigen?
Das Thema lautet: Die blaue Muse - Intertextuelles
Es wird zum Quartalsthema, läuft demnach vom 1. Oktober bis 31.12.2009
Die "Musentexte" (so nenn ich sie jetzt mal), auf die man sich bezieht oder aus denen man zitiert, werden oben über den neuen Text als Link angegeben. Werden sie vollzitiert, so dass man beide Texte untereinander sehen kann, fragt man vorher kurz via pn beim Autor an, ob es in Ordnung für ihn ist.
Wäre das so ok für euch?
Saludos
Mucki
Renée:
im Intertextuellen stecken ja viele Möglichkeiten: die Idee eines anderen Textes aufzugreifen und "weiterzuspinnen" oder die Stimmung oder das Thema selbst. Man kann eine "Entsprechung" schreiben oder eine kreative Antwort oder eine Antithese erstellen, etc. etc. Ebenso auf ein Gedicht in Form von Prosa zu "antworten" und umgekehrt. Es ist wie im Lyrischen Dialog oder Prosalog, nur, dass hier die neuen Texte kommentiert werden.
Also:
Können wir uns auf folgendes einigen?
Das Thema lautet: Die blaue Muse - Intertextuelles
Es wird zum Quartalsthema, läuft demnach vom 1. Oktober bis 31.12.2009
Die "Musentexte" (so nenn ich sie jetzt mal), auf die man sich bezieht oder aus denen man zitiert, werden oben über den neuen Text als Link angegeben. Werden sie vollzitiert, so dass man beide Texte untereinander sehen kann, fragt man vorher kurz via pn beim Autor an, ob es in Ordnung für ihn ist.
Wäre das so ok für euch?
Saludos
Mucki
Nachtrag:
Da wir bei diesem Thema viel mit Verlinkungen zu tun haben werden, wäre es schön, wenn der Link zum jeweiligen "Musentext" nicht als reine URL erscheint, sondern "verschönert".
Für diejenigen, die nicht wissen, wie es geht, hier eine kurze Anleitung. Ist ganz einfach:
Bei jedem posting steht oben links ein kleines weißes Kästchen. Klicke ich z.B. auf das Kästchen meines vorherigen postings, erscheint ganz oben eine URL, nämlich diese:
http://www.blauersalon.net/online-liter ... 427#131427
Jedes posting hat seine eigene Zahl (sie werden einfach durchnummeriert).
Um nun diese lange URL nicht zu sehen, kopiere ich die Zahl 131427 zweimal in die unten stehende "Schablone" ein und vergebe einen Namen, in diesem Fall nehme ich mal Themensuche, et voilá ist nur das Wort "Themensuche" zu sehen und nicht die lange URL, die sich dahinter verbirgt:
Themensuche von Gabriella
Also, bei jedem mit Link zitierten Text heißt das: wir geben den Titel des Textes ein und den Autor dahinter.
Die Schablone selbst sieht so aus:
Titel des "Musentextes" hier eingeben
Dann die Nummer zweimal ersetzen und den Titel des "Musentextes". Das Leerzeichen vor der ersten Nummer müsst ihr weglassen.
Ich habe es stehenlassen, da man sonst die "Schablone" nicht sieht.
Falls ich das zu umständlich erklärt habe, einfach per PN nachfragen, ok?
Saludos
Mucki
Da wir bei diesem Thema viel mit Verlinkungen zu tun haben werden, wäre es schön, wenn der Link zum jeweiligen "Musentext" nicht als reine URL erscheint, sondern "verschönert".
Für diejenigen, die nicht wissen, wie es geht, hier eine kurze Anleitung. Ist ganz einfach:
Bei jedem posting steht oben links ein kleines weißes Kästchen. Klicke ich z.B. auf das Kästchen meines vorherigen postings, erscheint ganz oben eine URL, nämlich diese:
http://www.blauersalon.net/online-liter ... 427#131427
Jedes posting hat seine eigene Zahl (sie werden einfach durchnummeriert).
Um nun diese lange URL nicht zu sehen, kopiere ich die Zahl 131427 zweimal in die unten stehende "Schablone" ein und vergebe einen Namen, in diesem Fall nehme ich mal Themensuche, et voilá ist nur das Wort "Themensuche" zu sehen und nicht die lange URL, die sich dahinter verbirgt:
Themensuche von Gabriella
Also, bei jedem mit Link zitierten Text heißt das: wir geben den Titel des Textes ein und den Autor dahinter.
Die Schablone selbst sieht so aus:
Titel des "Musentextes" hier eingeben
Dann die Nummer zweimal ersetzen und den Titel des "Musentextes". Das Leerzeichen vor der ersten Nummer müsst ihr weglassen.
Ich habe es stehenlassen, da man sonst die "Schablone" nicht sieht.
Falls ich das zu umständlich erklärt habe, einfach per PN nachfragen, ok?
Saludos
Mucki
Liebe Gabriella,
so wie du es formuliert hast, finde ich es sehr gut und praktikabel. Manchmal entwickelt sich ja ein Text auch nach und nach, z.B. durch Einflechten weiterer Bezüge und Zitate. Einen solchen künstlerischen Prozess würde man durch zuviel Vorplanung und Rückversicherung ausbremsen.
Ich würde allerdings vorschlagen, dass wir die Links unter und nicht über die Texte setzen. Dann ist die Überraschung größer. Man könnte dann erstmal rätseln und überlegen, wo man das schon mal gelesen hat.
Liebe Grüße
fenestra
so wie du es formuliert hast, finde ich es sehr gut und praktikabel. Manchmal entwickelt sich ja ein Text auch nach und nach, z.B. durch Einflechten weiterer Bezüge und Zitate. Einen solchen künstlerischen Prozess würde man durch zuviel Vorplanung und Rückversicherung ausbremsen.
Ich würde allerdings vorschlagen, dass wir die Links unter und nicht über die Texte setzen. Dann ist die Überraschung größer. Man könnte dann erstmal rätseln und überlegen, wo man das schon mal gelesen hat.
Liebe Grüße
fenestra
Hi fenestra,
wegen der Linksetzung: das kann ja jeder machen, wie er möchte. Ich war da von mir ausgegangen, weil ich eine bestimmte Sache im Kopf hatte und da der Link oben Sinn macht.
Ansonsten, stimmt schon. Es macht neugierig, wenn man zuerst den neuen Text liest und dann den Bezug vielleicht ahnt oder auch nicht und dann erst in den Link klickt. Viele Texte sind einem natürlich noch in Erinnerung, aber viele halt auch nicht, selbst, wenn man den Linktitel und Autor sieht. Und gerade, wenn wir ältere Texte als Inspiration nehmen, entsteht da ein Überraschungseffekt. So manch einer von uns, dessen älterer Text aus den Anfangszeiten hier im Forum als Musentext verwendet wird, wird sich sogar selbst nicht mehr an seinen eigenen Text erinnern. *lach* Ist mir neulich passiert, als ich einen Spaziergang durch das Archiv machte. ,-)
Saludos
Mucki
wegen der Linksetzung: das kann ja jeder machen, wie er möchte. Ich war da von mir ausgegangen, weil ich eine bestimmte Sache im Kopf hatte und da der Link oben Sinn macht.
Ansonsten, stimmt schon. Es macht neugierig, wenn man zuerst den neuen Text liest und dann den Bezug vielleicht ahnt oder auch nicht und dann erst in den Link klickt. Viele Texte sind einem natürlich noch in Erinnerung, aber viele halt auch nicht, selbst, wenn man den Linktitel und Autor sieht. Und gerade, wenn wir ältere Texte als Inspiration nehmen, entsteht da ein Überraschungseffekt. So manch einer von uns, dessen älterer Text aus den Anfangszeiten hier im Forum als Musentext verwendet wird, wird sich sogar selbst nicht mehr an seinen eigenen Text erinnern. *lach* Ist mir neulich passiert, als ich einen Spaziergang durch das Archiv machte. ,-)
Saludos
Mucki
Hallo ihr Lieben,
falls keine Einwände mehr kommen, starte ich morgen das neue Thema
Die blaue Muse - Intertextuelles
als Quartalsthema vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2009
mit Linksetzung und kurzer PN-Rücksprache bei Vollzitat wie weiter oben beschrieben.
Saludos
Mucki
falls keine Einwände mehr kommen, starte ich morgen das neue Thema
Die blaue Muse - Intertextuelles
als Quartalsthema vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2009
mit Linksetzung und kurzer PN-Rücksprache bei Vollzitat wie weiter oben beschrieben.
Saludos
Mucki
Wer ist online?
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