Tod eines Sternenstichling (zu Foto 4)
Liebe Gabriella,
ja, ich weiß nicht, vielleicht. Für mich wird es dadurch etwas weniger dicke/bedächtig/großwortig und für mich hört sich die erste Zeile auch so an, als verlange sie nach einer zweiten, wie eine Septime etwa. Aber vielleicht stimmt es trotzdem, dass das "zuviel" ist (...)?
liebe Grüße,
Lisa
ja, ich weiß nicht, vielleicht. Für mich wird es dadurch etwas weniger dicke/bedächtig/großwortig und für mich hört sich die erste Zeile auch so an, als verlange sie nach einer zweiten, wie eine Septime etwa. Aber vielleicht stimmt es trotzdem, dass das "zuviel" ist (...)?
liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Genau das Witzige an diesem 2. Satz ist es, was mich verwirrt, Pjotr.
Es steht so konträr zum ersten und zum Bild.
Lisa, ja, durch den 2. Satz wird der 1. entmachtet, das stimmt, aber ist das nötig? Oder andersherum: vielleicht könntest du, wenn du einen zweiten drunterstellen möchtest, etwas "seichteres" schreiben, das nicht so kontrastiert?
Ist nur meine Sichtweise.
Für dich muss es stimmen.
Es steht so konträr zum ersten und zum Bild.
Lisa, ja, durch den 2. Satz wird der 1. entmachtet, das stimmt, aber ist das nötig? Oder andersherum: vielleicht könntest du, wenn du einen zweiten drunterstellen möchtest, etwas "seichteres" schreiben, das nicht so kontrastiert?
Ist nur meine Sichtweise.
Für dich muss es stimmen.
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