Vom Acker machen

MarleneGeselle

Beitragvon MarleneGeselle » 15.06.2011, 16:49

Na, dann will ich mich mal im Sprücheklopfen versuchen.

Manchmal muss man sich vom Acker machen, um die eigene Scholle besser bewirtschaften zu können.

Renée Lomris

Beitragvon Renée Lomris » 15.06.2011, 22:45

Dem kann niemand das Wasser reichen. Ja, jedem sein Bier. Was dem einen seine eule, ist dem andern seine Nachitgall. Sie wurde stets über den grünen Klee gelobt. Verschlossen wie die Auster und klug wie die Schlange. Schnell wie der Blitz und ängstlich wie der Hase,
ein heißes Eisen anfassen, Mit dem Rücken zur Wand stehen.einer Seilschaft angehören. Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ...


Hic Rhodos, hic salta
Was sich liebt neckt sich? /nur wegen neck)
necplus ultra

etc

pp

war das so gemeint?

liebe Grüße
Renée

MarleneGeselle

Beitragvon MarleneGeselle » 16.06.2011, 15:16

Hallo Renée,

nicht ganz so - aber Deines ist auch eine Möglichkeit.

Manchmal muss man einfach alles hinter sich lassen, was zuviel des Un-Guten ist, um anderswo völlig anders neu anzufangen, um mehr für sich selbst zu erreichen.

Liebe Grüße
Marlene


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