Anmutig kehrst du zurück
Vom großen Abenteuer
Forderst unverfroren
Thronst auf meinem Schoß.
Du duftest nach Sonne,
Erde, Freiheit
In deinem Fell
Ein letzter Gruß vom Wald.
Streichle dich
Streichelst mein Herz
Mit deinem Dasein.
Berühren uns
Kopf an Kopf
Seele an Seele.
Deine Augen
Haben immer Recht
Und bedenken mich als würdig
In diesem einen
Deiner vielen Leben
Dir zu dienen.
Begibst dich
Zur wohlverdienten Ruhe.
Jagst im Traum.
Tanzt im Traum.
Bald wirst du aufwachen
Und dein Herz wird brennen
Nach der nächsten Heldentat.
Du musst weiter
Die Welt ruft!
Verabschiedest dich
Für heute von mir.
Ewige, Rastlose.
Hüte dich vor der Straße.
Schwarzfell
Hallo g. (Das ist ja ein vielversprechender Name...)
Ich habe noch nie ein Gedicht an eine Katze gelesen, welches nahezu leidenschaftliche Tierliebe besser verdeutlichen würde-
Das sollte man Mal dieser Sheba-Werbeagentur zukommen lassen.
Es ist wirklich sehr schön und man vergisst beinahe, dass es sich um eine Katze handelt.
LG, Louisa
Ich habe noch nie ein Gedicht an eine Katze gelesen, welches nahezu leidenschaftliche Tierliebe besser verdeutlichen würde-
Das sollte man Mal dieser Sheba-Werbeagentur zukommen lassen.
Es ist wirklich sehr schön und man vergisst beinahe, dass es sich um eine Katze handelt.
LG, Louisa
Genau was Louisa schreibt, wollte ich auch gerade schreiben. Es erinnert mich an ein Paar, ein Mann und ein Hund (den Mann nannte ich wegen seiner Mütze immer den Maler), in einem Park in Bochum, die ich immr so gerne zusammen sah, weil sie so zueinander passten, die beiden.
Gerne gelesen!
Gerne gelesen!
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