Beitragvon leonie » 19.11.2011, 13:30
Räuber, Du bist mir zuvorgekommen, ich empfinde das genauso. Ich finde, den zweiten Teil am stärksten, da entwickeln sich Phantasien und man wird neugierig auf das Geheimnis, dass der Protagonist samt dem Haus, in dem er wohnt, in sich trägt, ich möchte die Geschichte dahinter erfahren und auch, wie es sich entwickelt.
In diesem kleinen Abschnitt bekomme ich eine Ahnung, dass es spannend werden könnte, aber vermutlich eher ungut ausgehen könnte...
Insgesamt habe ich den Eindruck, Carl, dass Du das, wofür Du als Prosa-Autor stehen willst/stehst noch mehr herausarbeiten und entwickeln müsstest.
Ich als Leserin schwimme da jedenfalls: Was will er, für was steht er?
Liebe Grüße
leonie
Es sind auch ein paar sprachliche Schwächen da, Wiederholungen, etc, aber das ließe sich durch ein Lektorat ja schnell beheben...