Huhu,
hier mein erster unglücklicher Versuch einen Text eines anderen Autoren hier im Salon zu lesen. Pandora ist mit dem Versuch einverstanden. Hoffentlich kann es jemand besser machen und wir haben andere Lesungen dieses Textes zum Vergleich!
Hörversion (aktualisiert 25.7.06)
monokeros
es löst sich aus mir
nebelfahl
ein tier
das es nicht gibt
wenn ich`s entdecke
jedes mal
schnaubt`s leise
und entflieht
zurück
in meine dämmerung
monokeros von pandora gelesen von mir
Zuletzt geändert von Lisa am 25.07.2006, 15:08, insgesamt 2-mal geändert.
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Wow!!! Das ist doch mehr als gelungen! Besser hätte ich es nicht machen können! (Was nichts heißen muss). Das übertrifft meine Vorstellungen ernsthaft, das ist dir richtig gut gelungen, finde ich!! Kompliment, muss es gleich nochmal hören. Das ist echt toll, Lisa!!!!!!!!
Begeisterte Grüße, Trixie

Begeisterte Grüße, Trixie
Gerda, sitzt du an einem laptop? vielleichtb helfen kopfhörer? dann ist es sehr laut an meinem pc...ledier ging es nicht lauter aufzunehmen...ich muss mir doch wohl mal ein besseres mikro besorgen...
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Ja, also, ich sitze zwar an einem Laptop, habe aber Boxen angeschlossen und wenn ich es da laut mache, höre ich es schon gut. Und das Rauschen im Hintergrund stört mich in diesem Falle auch gar nicht, weil es sich eher anhört, wie durch den Nebel gesprochen - ja, ich weiß, Nebel ist lautlos - aber ich finde, es passt. Und ich finde es auch schade, dass das bei manchen nicht so gut ankommt mit dem Ton, das ist echt doof...
PS: Ich hoffe, ich kann auch bald meine beiden Gedichte einstellen, muss nur noch auf das Jawort von den Autoren warten!!
PS: Ich hoffe, ich kann auch bald meine beiden Gedichte einstellen, muss nur noch auf das Jawort von den Autoren warten!!
also bei mir ist es auch relativ laut (besser als meine sonstigen aufnahmen)...einfach mal voll aufdrehen, gerda? *gg*...es tut mir leid, wenn es nicht gut genug ist...
Louisa: keine faulen ausreden...ich wünsch mir so sehr, dich hier mal zu hören...ich habe deine stimme schon so vor ohren...!!
Louisa: keine faulen ausreden...ich wünsch mir so sehr, dich hier mal zu hören...ich habe deine stimme schon so vor ohren...!!
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Hallo Lisa,
mir gefällt deine Lesung ebenfalls sehr gut, ein besseres Mikro wäre bestimmt nicht schlecht, andererseits klingt es derart ,wie Trixie anmerkte, wie durch einen Nebel gesprochen .. unheimlich und geisterhaft .. Lisa - der neue Chopper?
Na, spätestens, wenn ich deine Stimme aus dem Abfluss meines Waschbeckens höre, weiß ich Bescheid! *lach*
Pandora kann schon dichten, Hut ab ..
mfg
Nihil
mir gefällt deine Lesung ebenfalls sehr gut, ein besseres Mikro wäre bestimmt nicht schlecht, andererseits klingt es derart ,wie Trixie anmerkte, wie durch einen Nebel gesprochen .. unheimlich und geisterhaft .. Lisa - der neue Chopper?

Pandora kann schon dichten, Hut ab ..
mfg
Nihil
liebe lisa,
mir gefällt die art deines vortrages sehr gut. ich denke, ich würde den text ähnlich lesen.
und: ja, es ist schwer, sehr schwer, ihn vorzutragen, was wohl auch in der kürze begründet liegt. sie lässt wenig raum für den sprecher/die sprecherin.
ich weiß nicht, wie "monokeros" aus dem munde eines mannes klingen würde. vielleicht ganz anders.
auf jeden fall: danke, dass du dich rangewagt hast.
lg
p.
mir gefällt die art deines vortrages sehr gut. ich denke, ich würde den text ähnlich lesen.
und: ja, es ist schwer, sehr schwer, ihn vorzutragen, was wohl auch in der kürze begründet liegt. sie lässt wenig raum für den sprecher/die sprecherin.
ich weiß nicht, wie "monokeros" aus dem munde eines mannes klingen würde. vielleicht ganz anders.
auf jeden fall: danke, dass du dich rangewagt hast.
lg
p.
Lieber Max,
probier das unbedingt mal...ich fände das spannend, denn pandoras Gedanken dazu haben mich nun unendlich neugierig gemacht. Vorallem, weil ich selbst in diesem Fall mit der Lesart nicht zufrieden bin, aber nciht richtig weiß, wie ich es besser machen könnte...ich habe einfach nicht die richtige Stimme dafür...da fehlt die mehrstimmigkeit....die modulationsfähigkeit...das geheimnisvoll sehnsüchtige....
Pandora, dein Text hat mich wirklich niedergestreckt *G*....
Liebe Grüße,
Lisa
probier das unbedingt mal...ich fände das spannend, denn pandoras Gedanken dazu haben mich nun unendlich neugierig gemacht. Vorallem, weil ich selbst in diesem Fall mit der Lesart nicht zufrieden bin, aber nciht richtig weiß, wie ich es besser machen könnte...ich habe einfach nicht die richtige Stimme dafür...da fehlt die mehrstimmigkeit....die modulationsfähigkeit...das geheimnisvoll sehnsüchtige....
Pandora, dein Text hat mich wirklich niedergestreckt *G*....
Liebe Grüße,
Lisa
Vermag man eine Geschichte zu erzählen, die noch nicht geschehen ist?
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
Es verhält sich damit wohl wie mit unserer Angst. Fürchten wir uns doch gerade vor dem mit aller Macht, was gar nicht mehr geschehen kann, eben weil es schon längst geschehen ist.
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