D-Gedicht

[Phygranimus]

Dieters Dehydration
( oder die Endlosschleife seiner Begierde )

Dämlich durstig dankte Dieter drei dicken Damen durchs Dachfenster,
deren dralle Dekolltes detailliert deftig dufteten, denn damals drangen
Dieter Doras dümmliche dekadente Debatten durchgehend delikat durch
drakonische Dichtungen durchsetzt, durchs difuse Denken.
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-Durch Dorotees dumpfe Deele drang Dieter durstig der dringenden
Drangsal dirigiert, demütig durchs Dickicht des dreckigen Dachbodens
durchkämmend, durfte dann doch dreist der Damen durchdringende
Düfte dargeboten, dringend durchfeuchten.
Dieter dankte der dritten Dame, doch Danielas durchdringende Drachen- augen drangen doch delogiert durch dessen Delle des Denkdaches.
Donnerschlagend demontiert durchlebte Dieter derartige Denunziationen
durch Deletion dieses Durchlebens.
Die Damen deklassieren Dieters Deckwerk demokratisch degoutant des
defaktorischen Denkens durch dringende Dehnung dessen Defekte.
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Deftig dehydriert dackelt Dieter durchs Dach dieser dissonanten Drachen-
huren, doch dämlich durstig dankte Dieter den drei..............

Mal etwas anderes von Klaus ( ich hoffe nicht zu primitiv für dieses Forum )

[Franktireur]

Domiant, dreist, dicht.

durchaus drollig

druß, Drank dankt

[Lisa]

Schöne Wortspielerei! Und das D hilft sehr, oder? Vielleicht geht es noch mit e, da gibt es unbesimmte Atikel, aber sonst wird es schwierig Sätze zu bilden, der Genitiv ist soooo unverzichtbar :grin: