dieser text ist wegen veröffentlichung im frühjahr 2013 vorübergehend hier nicht lesbar.
scarlett
splitterworte - scarletts blog
genau, liebe gabi, das auf und ab eines jahres wollte ich hier festhalten- kein großer text, aber ein wichtiger für mich.
hab dank, du fleißige leserin und rückmelderin!
übrigens hat mein blog geburtstag - und ich danke allen stillen lesern fürs dranbleiben - die anzahl der aufrufe spricht ja für sich!
hab dank, du fleißige leserin und rückmelderin!
übrigens hat mein blog geburtstag - und ich danke allen stillen lesern fürs dranbleiben - die anzahl der aufrufe spricht ja für sich!
Liebe Monika,
ich finde die Enjambements klasse! (Und nicht nur die... )
wo "dicht" sowohl auf die Fassaden geht als auf die gedrängten Erinnerungen
Erinnerungen "aus einer ferenen fuge zeit" (!!!)
aus der einen die Sehnsucht anfliegt...
um nur zwei Beispiele zu nennen.
Wien?
Über das Subjekt bin ich mir nicht ganz im Klaren: die Sehnsucht?
bröckelt ihr Licht aus zugigen Fenstern wie der Putz von alten Mauern (!!!)?
Klasse wie immer
zahlt diese Rechnung kein Wirt...
LG, Carl
ich finde die Enjambements klasse! (Und nicht nur die... )
wo "dicht" sowohl auf die Fassaden geht als auf die gedrängten Erinnerungen
Erinnerungen "aus einer ferenen fuge zeit" (!!!)
aus der einen die Sehnsucht anfliegt...
um nur zwei Beispiele zu nennen.
Wien?
Über das Subjekt bin ich mir nicht ganz im Klaren: die Sehnsucht?
bröckelt ihr Licht aus zugigen Fenstern wie der Putz von alten Mauern (!!!)?
Klasse wie immer
zahlt diese Rechnung kein Wirt...
LG, Carl
lieber carl,
deine rücmeldung hat mich irrsinnig gefreut!
hab dank dafür!
und ja, die sehnsucht ist hier das subjet grammatisch einwandfrei, denke ich doch mal.
über die von dir angesprochene stelle mit dem bröckelnden licht hab ich lang nachgedacht, ich meine aber, dass es funktioniert: es ist ja von erinnerungen die rede, das du WEISS also um die nicht dichten, zugigen fenster. soweit so gut.
durch den spalt drängt aber noch viel mehr nach draußen und zum vor_schein ... es sollte eine verbindung eben zu diesen erinnerungen sein. außerdem gefällt mir die assoziation in zugig- ziehen, zug ... vorbeiziehend ... usw. bis hin zu die sonne /das licht/ bringt es an den tag.
zum gemäuer vs. mauer: das ist ein semantischer unterschied und ich habe mich ganz bewusst für ersteres entschieden, abgesehen davon, dass es mir von der vokalstruktur her besser zu passen scheint.
was nun die enjambements anbelangt - das ist handwerkszeug, das kann man sich aneignen und üben. über die jahre hinweg ist mir das zu einem unverzichtbaren stilmittel geworden, ich liebe es einfach.
liebe gabi,
ich kann es nicht oft genug wiederholen, aber ich sag es gern noch einmal: deine stetigen kommentare bedeuten mir sehr sehr viel, sagst du mal nix, bin ich schon beunruhigt, zumindest aber ist das ein grund für mich, den text nicht einfach abzuhaken - und oft hat es dazu geführt, dass ich mit einem gewissen abstand dann selbst änderungen vorgenommen habe und mir dachte ... ja ja, das war nicht soooo der hit, deshalb hat gabi wohl geschwiegen
hab dank für das große lob, ein mal mehr!
liebe grüße ins wochenende,
eure monika
deine rücmeldung hat mich irrsinnig gefreut!
hab dank dafür!
und ja, die sehnsucht ist hier das subjet grammatisch einwandfrei, denke ich doch mal.
über die von dir angesprochene stelle mit dem bröckelnden licht hab ich lang nachgedacht, ich meine aber, dass es funktioniert: es ist ja von erinnerungen die rede, das du WEISS also um die nicht dichten, zugigen fenster. soweit so gut.
durch den spalt drängt aber noch viel mehr nach draußen und zum vor_schein ... es sollte eine verbindung eben zu diesen erinnerungen sein. außerdem gefällt mir die assoziation in zugig- ziehen, zug ... vorbeiziehend ... usw. bis hin zu die sonne /das licht/ bringt es an den tag.
zum gemäuer vs. mauer: das ist ein semantischer unterschied und ich habe mich ganz bewusst für ersteres entschieden, abgesehen davon, dass es mir von der vokalstruktur her besser zu passen scheint.
was nun die enjambements anbelangt - das ist handwerkszeug, das kann man sich aneignen und üben. über die jahre hinweg ist mir das zu einem unverzichtbaren stilmittel geworden, ich liebe es einfach.
liebe gabi,
ich kann es nicht oft genug wiederholen, aber ich sag es gern noch einmal: deine stetigen kommentare bedeuten mir sehr sehr viel, sagst du mal nix, bin ich schon beunruhigt, zumindest aber ist das ein grund für mich, den text nicht einfach abzuhaken - und oft hat es dazu geführt, dass ich mit einem gewissen abstand dann selbst änderungen vorgenommen habe und mir dachte ... ja ja, das war nicht soooo der hit, deshalb hat gabi wohl geschwiegen
hab dank für das große lob, ein mal mehr!
liebe grüße ins wochenende,
eure monika
Liebe Monika,
du bist ja süß. ,-) Weißt du, wenn ich mal nichts zu einem Text sage, dann ist meist der Grund dafür, dass der Text nichts mit mir macht, mich nicht berührt oder irgendwie bewegt oder nachhallt etc. und ich dann nicht genau begründen oder herausfinden kann, woran es wohl liegt. Wenn ich es nämlich wüsste, würde ich genau das schreiben und begründen.
Ich schreibe ungern leere Kommentare wie: das gefällt mir nicht (ohne Begründung) oder: das berührt mich nicht (ohne Begründung. That's it. ,-)
Liebe Grüße
Gabi
du bist ja süß. ,-) Weißt du, wenn ich mal nichts zu einem Text sage, dann ist meist der Grund dafür, dass der Text nichts mit mir macht, mich nicht berührt oder irgendwie bewegt oder nachhallt etc. und ich dann nicht genau begründen oder herausfinden kann, woran es wohl liegt. Wenn ich es nämlich wüsste, würde ich genau das schreiben und begründen.
Ich schreibe ungern leere Kommentare wie: das gefällt mir nicht (ohne Begründung) oder: das berührt mich nicht (ohne Begründung. That's it. ,-)
Liebe Grüße
Gabi
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