dieser text ist wegen veröffentlichung im frühjahr 2013 vorübergehend hier nicht lesbar.
scarlett
splitterworte - scarletts blog
hi scarlett,
der zweite abschnitt fügte sich mir ganz unaufdringlich als trauer, die nach- und verhallen darf, die nicht 'abgewürgt/verdrängt' wird/werden muss, sondern die man versöhnt ziehen lassen kann, man ist ja nicht allein.
ich finde, dass die einwegflaschen und der container (von der wortwahl her) aus dem text herausragen, aber gerade das mag ich und das bild, das durch den entsorgten schnee von gestern entsteht.
liebe grüße, poeta
der zweite abschnitt fügte sich mir ganz unaufdringlich als trauer, die nach- und verhallen darf, die nicht 'abgewürgt/verdrängt' wird/werden muss, sondern die man versöhnt ziehen lassen kann, man ist ja nicht allein.
ich finde, dass die einwegflaschen und der container (von der wortwahl her) aus dem text herausragen, aber gerade das mag ich und das bild, das durch den entsorgten schnee von gestern entsteht.
liebe grüße, poeta
... das find ich sowas von gelungen, liebe mo!
auch wenn man den text (das lied) nicht ganz kennt, den du hier zitierst, sagt das zitat alles und es eröffnet sich ein wunderbar hoffnungsvolles bild. aus dem suchen - wird ein finden.
besonders mag ich hier die strophensprünge, sie verleihen dem text etwas ganz besonderes, halten ihn im innern zusammen.
deine di
auch wenn man den text (das lied) nicht ganz kennt, den du hier zitierst, sagt das zitat alles und es eröffnet sich ein wunderbar hoffnungsvolles bild. aus dem suchen - wird ein finden.
besonders mag ich hier die strophensprünge, sie verleihen dem text etwas ganz besonderes, halten ihn im innern zusammen.
deine di
oh liebe di, das freut mich sehr, dass du es magst.
es ist ja immer eine krux mit zitaten, man zitiert ja immer den gesamten text und stellt somit den eigenen in einen anderen kontext und wenn der leser den nicht kennt bzw. recherchiert ... na ja. egal.
auf jeden fall dank ich dir sehr!
deine mo
es ist ja immer eine krux mit zitaten, man zitiert ja immer den gesamten text und stellt somit den eigenen in einen anderen kontext und wenn der leser den nicht kennt bzw. recherchiert ... na ja. egal.
auf jeden fall dank ich dir sehr!
deine mo
ja, meine liebe, natürlich.
aber ich denke, nicht jeder leser wird das tun, auch wenn ihm eine weitere textebene dadurch verschlossen bleibt. - und insofern sollte jeder text auch ohne den gesamten hintergrund bestand haben - und das hat dieser allemal!
ja, ich mag ihn, sehr, mit allem drum und dran.
deine di
aber ich denke, nicht jeder leser wird das tun, auch wenn ihm eine weitere textebene dadurch verschlossen bleibt. - und insofern sollte jeder text auch ohne den gesamten hintergrund bestand haben - und das hat dieser allemal!
ja, ich mag ihn, sehr, mit allem drum und dran.
deine di
birke hat geschrieben: aber ich denke, nicht jeder leser wird das tun, auch wenn ihm eine weitere textebene dadurch verschlossen bleibt.
vermutlich hast du recht, liebe di, aber eigentich bin ich da doch recht zuversichtlich. es ist ja ein gängiges kompositionsprinzip, nicht von mir erfunden, aber es erfordert ein echtes interesse am text, nicht wahr, ein dahinter schauen wollen.
birke hat geschrieben: - und insofern sollte jeder text auch ohne den gesamten hintergrund bestand haben - und das hat dieser allemal!
das ist natürlich selbstredend, klar, freut mich, dass mein text auch ohne kenntnis des referierten aragon-gedichts bestand hat. zumindest in deinen augen /und denen meiner schreibgruppenteilnehmer/. merci.
liebe grüße,
deine mo
... wunderbar lockig!
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