Das Museum schickt mich mit einem Katalog zum Diözesanmuseum, so spart man das Porto. Wenn es nicht gerade regnet, bin ich froh über solche Sonderaufträge, die eigentlich nichts mit meiner Tätigkeit als Aufsicht zu tun haben, aber ich bin hier Mädchen für Alles, nach dem Motto: »wer nichts kann, muss alles tun«. efira
Der Mainzer Dom ist wie die Seele des Mittelalters. Ich nehme den kleinen Seiteneingang, das erste, was man sieht, ist eine öffentliche Toilette, zum ersten Mal sehe ich einen »Toilettenmann«. Dem geht es schlechter als mir, obwohl ich mittlerweile auch eine solche Arbeit machen würde, ohne mich zu schämen. Dann geht man nach links. Man geht über Leichen, die seit Jahrhunderten unter den breiten Steinen liegen, geradeaus bis zu den drei Stufen, die zum Eingang des kleinen Museums führen. Drei ältere Frauen sitzen um einen Tisch, da gebe ich den Katalog ab. »Sie haben es gut hier«, sage ich zu ihnen. »Draußen schneit es.« Sie lächeln verständnisvoll, mit der Komplizität der kleinen, resignierten Leute.
Anstatt gleich hinauszugehen, biege ich nach links ab und suche den Ort, den genauen Ort, von wo aus Christian Orth Mitte des 19. Jahrhunderts im Winter durch einen Bogen des Säulengangs den Westteil des Doms malte. Das kleine Bild hängt in meinem Museum. Oberflächlich gesehen scheint sich nichts verändert zu haben, aber doch, jede Menge, nur mit Mühe kann ich das Bild hier erkennen. Die Fußstapfen auf dem Schnee sind verschwunden.
Neue Version, mit Hilfe von Zefira:
Das Museum schickt mich mit einem Katalog zum Diözesanmuseum, so spart man das Porto. Wenn es nicht gerade regnet, bin ich froh über solche Sonderaufträge, die eigentlich nichts mit meiner Tätigkeit als Aufsicht zu tun haben, aber ich bin hier Mädchen für Alles, nach dem Motto: »wer nichts kann, muss alles tun«.
Der Mainzer Dom ist wie die Seele des Mittelalters. Ich nehme den kleinen Seiteneingang, das erste, was man sieht, ist eine öffentliche Toilette, zum ersten Mal sehe ich einen »Toilettenmann«. Dem geht es schlechter als mir, obwohl ich mittlerweile auch eine solche Arbeit machen würde, ohne mich zu schämen. Dann geht man nach links. Man geht über Leichen, die seit Jahrhunderten unter den breiten Steinen liegen, geradeaus bis zu den drei Stufen, die zum Eingang des kleinen Museums führen. Drei ältere Frauen sitzen um einen Tisch, da gebe ich den Katalog ab. »Sie haben es gut hier«, sage ich zu ihnen. »Draußen schneit es.« Sie lächeln verständnisvoll, mit der stillen Solidarität der kleinen, resignierten Leute.
Anstatt gleich hinauszugehen, biege ich nach links ab und suche den genauen Ort, von wo aus Jakob Orth, Mitte des 19. Jahrhunderts im Winter durch einen Bogen des Säulengangs den Westteil des Doms malte. Das kleine Bild hängt in meinem Museum. Oberflächlich gesehen scheint sich nichts verändert zu haben, aber doch, kleine und große Details vom Bild vermisse ich hier. Früher konnte man den Hof frei betreten, jetzt ist ein hohes Gitter da. Und die Fußstapfen auf dem Schnee sind verschwunden ...
Nach dem Hinweis von Poeta habe ich das Wort "Komplizität" durch "stille Solidarität" ersetzt.
Endgültige(?) Version mit erneuter Hilfe von Zefira.
Das Museum schickt mich mit einem Katalog zum Diözesanmuseum, so spart man das Porto. Wenn es nicht gerade regnet, bin ich froh über solche Sonderaufträge, die eigentlich nichts mit meiner Tätigkeit als Aufsicht zu tun haben, aber ich bin hier Mädchen für Alles, nach dem Motto: »wer nichts kann, muss alles tun«.
Der Mainzer Dom ist wie die Seele des Mittelalters. Ich nehme den kleinen Seiteneingang, das erste, was man sieht, ist eine öffentliche Toilette, zum ersten Mal sehe ich einen »Toilettenmann«. Dem geht es schlechter als mir, obwohl ich mittlerweile auch eine solche Arbeit machen würde, ohne mich zu schämen. Dann geht man nach links. Man geht über Leichen, die seit Jahrhunderten unter den breiten Steinen liegen, geradeaus bis zu den drei Stufen, die zum Eingang des kleinen Museums führen. Drei ältere Frauen sitzen um einen Tisch, da gebe ich den Katalog ab. »Sie haben es gut hier«, sage ich zu ihnen. »Draußen schneit es.« Sie lächeln verständnisvoll, mit der stillen Solidarität der kleinen, resignierten Leute.
Anstatt gleich hinauszugehen, biege ich nach links ab und suche die genaue Stelle, von wo aus Jakob Orth, Mitte des 19. Jahrhunderts den Westteil des Doms malte. Das kleine Bild hängt in meinem Museum. Auch darauf ist es Winter; auf den Dächern und im Hof liegt Schnee. Man sieht das Domschiff durch einen Bogen des Säulengangs hindurch. Oberflächlich gesehen, scheint sich nichts verändert zu haben, aber doch, kleine und große Details vom Bild vermisse ich hier. Früher konnte man den Hof frei betreten, jetzt ist ein hohes Gitter da. Und die Fußstapfen auf dem Schnee sind verschwunden ...
Ein Bild
Hallo Klimperer,
das ist wieder eine ähnlich reizende Beobachtung wie "Die Sackkarre".
Meinst Du übrigens dieses Bild? Dort ist als Maler "Jakob Orth" angegeben. Ist das eine Verwechslung oder heißt der Maler wirklich Christian?
Eine kleine Bemerkung: Ich finde die Bezeichnung "den genauen Ort, von wo aus Christian Orth Mitte des 19. Jahrhunderts im Winter durch einen Bogen des Säulengangs den Westteil des Doms malte" sehr gewunden. Aber einen besseren Tipp, wie man die ganze Info in einem Satz unterbringen kann, habe ich auch nicht. Vielleicht besser auf zwei Sätze verteilen? Das Alter des Bildes könnte zum Beispiel auch im nächsten Satz "Das Bild hängt in meinem Museum" angegeben werden.
Das "in meinem Museum" finde ich aber richtig nett. Der Mann hat Recht ;o)
Liebe Grüße
Zefira
ps. Wegen des Schlusses bin ich übrigens auch etwas verwirrt. In dem Satz steckt ein seltsamer Widerspruch:
Da hat sich auf den ersten Blick "nichts verändert", auf dem zweiten Blick erkennt er in dem, was er sieht, das Bild kaum noch, was das genaue Gegenteil des ersten Blicks wäre. Wie ist denn dieser Widerspruch aufzulösen? Handelt es sich wirklich nur um die Fußspuren im Schnee, die im Bild vorhanden sind und in Wirklichkeit nicht? Das wäre äußerst skurril.
das ist wieder eine ähnlich reizende Beobachtung wie "Die Sackkarre".
Meinst Du übrigens dieses Bild? Dort ist als Maler "Jakob Orth" angegeben. Ist das eine Verwechslung oder heißt der Maler wirklich Christian?
Eine kleine Bemerkung: Ich finde die Bezeichnung "den genauen Ort, von wo aus Christian Orth Mitte des 19. Jahrhunderts im Winter durch einen Bogen des Säulengangs den Westteil des Doms malte" sehr gewunden. Aber einen besseren Tipp, wie man die ganze Info in einem Satz unterbringen kann, habe ich auch nicht. Vielleicht besser auf zwei Sätze verteilen? Das Alter des Bildes könnte zum Beispiel auch im nächsten Satz "Das Bild hängt in meinem Museum" angegeben werden.
Das "in meinem Museum" finde ich aber richtig nett. Der Mann hat Recht ;o)
Liebe Grüße
Zefira
ps. Wegen des Schlusses bin ich übrigens auch etwas verwirrt. In dem Satz steckt ein seltsamer Widerspruch:
Oberflächlich gesehen scheint sich nichts verändert zu haben, aber doch, jede Menge, nur mit Mühe kann ich das Bild hier erkennen. Die Fußstapfen auf dem Schnee sind verschwunden.
Da hat sich auf den ersten Blick "nichts verändert", auf dem zweiten Blick erkennt er in dem, was er sieht, das Bild kaum noch, was das genaue Gegenteil des ersten Blicks wäre. Wie ist denn dieser Widerspruch aufzulösen? Handelt es sich wirklich nur um die Fußspuren im Schnee, die im Bild vorhanden sind und in Wirklichkeit nicht? Das wäre äußerst skurril.
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Ja Zefira, im Bild sind die Fußspuren vorhanden. Ich stand genau an dem Ort, von wo aus der Maler (Du hast Recht, ich war nur zu faul um mich zu vergewissern, es ist Jakob Orth) das Bild malte.
Ich werde gleich versuchen, deinen Vorschlägen nachzugehen. Es ist ein gewisser Widerspruch da.
Ich danke dir,
Klimperer.
Ich werde gleich versuchen, deinen Vorschlägen nachzugehen. Es ist ein gewisser Widerspruch da.
Ich danke dir,
Klimperer.
Ich bin tief beeindruckt von dieser Miniatur, die auf kleinem Raum so viel zum Ausdruck zu bringen vermag.
Trotz solider Bodenhaftung ist hier etwas, was sogar der Tatsache, daß man "über Leichen geht", eine gewisse Schwebe verleiht und so der beschriebenen Örtlichkeit auf erstaunliche und mehrdeutige Weise gerecht wird.
Das gefällt mir außerordentlich.
Liebe Grüße
Eva
Trotz solider Bodenhaftung ist hier etwas, was sogar der Tatsache, daß man "über Leichen geht", eine gewisse Schwebe verleiht und so der beschriebenen Örtlichkeit auf erstaunliche und mehrdeutige Weise gerecht wird.
Das gefällt mir außerordentlich.
Liebe Grüße
Eva
hi carlos,
dann nutze ich auch mal die möglichkeit mit dir den mainzer dom und mit ihm die seele des mittelalters zu beschreiten. ich bin überrascht, wie viel du hier unterschwellig ansprichst, bspw. auch soziale aspekte, wie stimmungsvoll der text durch die alten gemäuer führt, obwohl er doch eher nüchtern beschreibt. als sehr gelungen ist mir auch die formulierung:
aufgefallen
hingegen bin ich über die 'komplizität' leicht gestolpert. ich kenne den begriff so nicht, vielleicht meine lücke(?), da kompliziertheit (komplexizität) wenig sinn macht, denke ich dass eher komplizenschaft gemeint ist, heißt das so: 'komplizität'?
diesen satz finde ich auch immer noch etwas kompliziert und um drei ecken gewunden. vielleicht ließe sich das, wie zefira vorschlägt, durch aufteilung in zwei sätze entschärfen.
insgesamt, hats mir gefallen, diese unaufdringliche gegenüberstellung von einst und jetzt.
liebe grüße, poeta
dann nutze ich auch mal die möglichkeit mit dir den mainzer dom und mit ihm die seele des mittelalters zu beschreiten. ich bin überrascht, wie viel du hier unterschwellig ansprichst, bspw. auch soziale aspekte, wie stimmungsvoll der text durch die alten gemäuer führt, obwohl er doch eher nüchtern beschreibt. als sehr gelungen ist mir auch die formulierung:
Man geht über Leichen, die seit Jahrhunderten unter den breiten Steinen liegen
aufgefallen
hingegen bin ich über die 'komplizität' leicht gestolpert. ich kenne den begriff so nicht, vielleicht meine lücke(?), da kompliziertheit (komplexizität) wenig sinn macht, denke ich dass eher komplizenschaft gemeint ist, heißt das so: 'komplizität'?
Anstatt gleich hinauszugehen, biege ich nach links ab und suche den Ort, den genauen Ort, von wo aus Christian Orth Mitte des 19. Jahrhunderts im Winter durch einen Bogen des Säulengangs den Westteil des Doms malte.
diesen satz finde ich auch immer noch etwas kompliziert und um drei ecken gewunden. vielleicht ließe sich das, wie zefira vorschlägt, durch aufteilung in zwei sätze entschärfen.
insgesamt, hats mir gefallen, diese unaufdringliche gegenüberstellung von einst und jetzt.

liebe grüße, poeta
Hallo Poeta,
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Das Wort "Komplizität" gibt es nicht ... Unbewusst habe ich das spanische Wort "complicidad", Mittäterschaft, verdeutscht ... Ich muss ein neues Wort finden, das meine Gefühle ausdrückt.
Würdest du bitte mir helfen mit der Formulierung des von Zefira und dir angesprochenem Satzes? Ich wäre dir, euch sehr dankbar dafür.
Herzlichen Gruß,
Carlos
vielen Dank für deine Rückmeldung.
Das Wort "Komplizität" gibt es nicht ... Unbewusst habe ich das spanische Wort "complicidad", Mittäterschaft, verdeutscht ... Ich muss ein neues Wort finden, das meine Gefühle ausdrückt.
Würdest du bitte mir helfen mit der Formulierung des von Zefira und dir angesprochenem Satzes? Ich wäre dir, euch sehr dankbar dafür.
Herzlichen Gruß,
Carlos
Ich neige dazu, solche Momente ziemlich breit auszuführen.
Anstatt gleich hinauszugehen, biege ich nach links ab und suche den genauen Ort, von wo aus Jakob Orth, Mitte des 19. Jahrhunderts den Westteil des Doms malte. Das kleine Bild hängt in meinem Museum. Auch darauf ist es Winter; auf den Dächern und im Hof liegt Schnee. Man sieht das Domschiff durch einen Bogen des Säulengangs hindurch. ...
So würde ich es schreiben; aber das ist natürlich verglichen mit Deiner Version sehr breit.
Grüße von Zefira
Anstatt gleich hinauszugehen, biege ich nach links ab und suche den genauen Ort, von wo aus Jakob Orth, Mitte des 19. Jahrhunderts den Westteil des Doms malte. Das kleine Bild hängt in meinem Museum. Auch darauf ist es Winter; auf den Dächern und im Hof liegt Schnee. Man sieht das Domschiff durch einen Bogen des Säulengangs hindurch. ...
So würde ich es schreiben; aber das ist natürlich verglichen mit Deiner Version sehr breit.
Grüße von Zefira
Vor der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
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(Ikkyu Sojun)
Ich weiß nicht recht, woher solche Schreibregeln kommen, aber ich lese gerade "Die Ringe des Saturn" von W.G. Sebald und bin obendrein leidenschaftliche Anhängerin Thomas Manns - weshalb ich denn doch denke, daß es einen legitimen Platz gibt für die langen, verschachtelten Sätze ...
Liebe Grüße
Eva
Liebe Grüße
Eva

Natürlich gibt es den (den legitimen Platz), aber das Problem mit dem Satz über das Bild ist m.E. nicht, dass er lang ist oder dass er verschachtelt wäre (verschachtelt ist er ja gar nicht), sondern dass zu viel Info darin ist, die sich auf das gleiche Objekt bezieht, aber in unterschiedliche Kategorien gehört. Ich nenne mal ein Extrembeispiel: "Der blasse, ständig unrasierte, schlecht gekleidete und im letzten Jahr an Lungenkrebs verstorbene Mann ..." Solche Reihungen fließen irgendwie nicht; ich zumindest gerate dabei immer in eine Art innerer Lesenot, weil ich einerseits natürlich weiterlesen will, andererseits aber erst mal unterbrechen und die Info sortieren müsste, damit ein inneres Bild zustande kommt. Damit will ich bestimmt nichts gegen lange Sätze allgemein sagen. Auch ich lese gern Thomas Mann
Grüße von Zefira

Grüße von Zefira
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(Ikkyu Sojun)
Nach der Erleuchtung: Holz hacken, Wasser holen.
(Ikkyu Sojun)
Liebe Zefira,
trotz der Unterstützung von Eva habe ich beschlossen, deinem Rat zu folgen.
Der kleine Text gewinnt an Klarheit. Ich finde es sehr schön, wie du es gelöst hast. Auch der Einsatz des Semikolons, das schwierigste Interpunktionszeichen, meiner Meinung nach.
Bei leider nur mittelmässigem Talent, habe ich ein sehr geprägtes lyrisches Verständnis. Ich muss das Handwerk des Schreibens lernen, ich lerne es eigentlich in diesem Forum.
Ich danke dir.
Klimperer
trotz der Unterstützung von Eva habe ich beschlossen, deinem Rat zu folgen.
Der kleine Text gewinnt an Klarheit. Ich finde es sehr schön, wie du es gelöst hast. Auch der Einsatz des Semikolons, das schwierigste Interpunktionszeichen, meiner Meinung nach.
Bei leider nur mittelmässigem Talent, habe ich ein sehr geprägtes lyrisches Verständnis. Ich muss das Handwerk des Schreibens lernen, ich lerne es eigentlich in diesem Forum.
Ich danke dir.
Klimperer
Liebe Eva,
ich möchte dir nochmal für deine Unterstützung danken. Ich habe trotzdem beschlossen, den Vorschlag von Zefira zu akzeptieren.
Ich habe das Bild vor Augen, der Leser aber nicht. Ich selbst als Leser würde die Endversion bevorziehen.
Die Seele ist eine empfindliche Blume. Neulich hast du meine mit deinen Worten sehr bereichert.
Carlos
ich möchte dir nochmal für deine Unterstützung danken. Ich habe trotzdem beschlossen, den Vorschlag von Zefira zu akzeptieren.
Ich habe das Bild vor Augen, der Leser aber nicht. Ich selbst als Leser würde die Endversion bevorziehen.
Die Seele ist eine empfindliche Blume. Neulich hast du meine mit deinen Worten sehr bereichert.
Carlos
Für dich muß es stimmen, Carlos, dann ist alles gut.
Mein kleiner Einwand kam ein bißchen spontan und war ganz generell gemeint, er sollte sich gegen niemanden richten, hatte vielleicht damit zu tun, daß dein kleiner Text wie aus einem Guß auf mich wirkte, so daß ich nicht gern etwas daran geändert sehen wollte.
Liebe Grüße
Eva

Mein kleiner Einwand kam ein bißchen spontan und war ganz generell gemeint, er sollte sich gegen niemanden richten, hatte vielleicht damit zu tun, daß dein kleiner Text wie aus einem Guß auf mich wirkte, so daß ich nicht gern etwas daran geändert sehen wollte.
Liebe Grüße
Eva

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