dieser text ist wegen veröffentlichung im frühjahr 2013 vorübergehend hier nicht lesbar.
scarlett
splitterworte - scarletts blog
bild + text: stark!
deine zeilen berühren mich auf sehr besondere weise, bringen etwas zum klingen ... wehmut, im weitesten sinne.
wunderbar.
liebe grüße
deine di
deine zeilen berühren mich auf sehr besondere weise, bringen etwas zum klingen ... wehmut, im weitesten sinne.
wunderbar.
liebe grüße
deine di
Musste mal kurz gugeln. Exzellent, dieser Dieter Vandory, trifft genau meinen Geschmack:
http://schluesselworte.blogspot.de/2011 ... s-der.html
P.
http://schluesselworte.blogspot.de/2011 ... s-der.html
P.
... oh, ich finde diesen "versuch" wunderschön, liebe mo.
die worte finden dich wieder
deine di
die worte finden dich wieder
deine di
noch fällt dein aug
ins atemlose grün
des sommers späte handschrift
wird sichtbar in fraktur
undzwischen den zeichen
folgst du der schmalen
farbenspur und buchstabierst
schon im geheimen herbst
/c/ bild und text: mk, 09/13
Zuletzt geändert von scarlett am 20.09.2013, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
ein sehr schönes bild davon wie das atemlose grün langsam herbst schreibt.
das "und" leuchtet mir nicht ganz ein, es ist ja nichts zusätzliches, jedenfalls nicht in meiner leseart, dass da eine schmale farbenspur (die sich übrigens ganz wunderbar stimmig und doch unaufdringlich auf die fraktur reimt) schon das buchstabieren des herbst nahelegt, sondern eine ganz natürliche und konsequente folge.
ebenso ist mir das "geheime" in der letzten zeile nicht ganz klar. möglich ich lege viel zu viel von mir in dein gedicht, dann verzeih bitte, aber ich lese hier eher einen nicht ganz gewollten, leicht melancholischen, aber dennoch quasi unbewusst schon vollzogenen abschied mit, vom sommer in den herbst (durchaus auch im übertragenen sinne), das geheim passt mir insofern nicht, gegen deinen willen wäre viel zu deutlich, aber vielleicht gibt es etwas zwischen diesen extremen? oder aber, du hast einen guten grund für gerade dieses wort.
im übrigen, von diesen kleinigkeiten abgesehen, ist es ein ganz wunderbar komponiertes gedicht, die bilder so offen und doch konkret, ein naturbild, das ganz natürlich in ein menschenleben verweist.
das "und" leuchtet mir nicht ganz ein, es ist ja nichts zusätzliches, jedenfalls nicht in meiner leseart, dass da eine schmale farbenspur (die sich übrigens ganz wunderbar stimmig und doch unaufdringlich auf die fraktur reimt) schon das buchstabieren des herbst nahelegt, sondern eine ganz natürliche und konsequente folge.
ebenso ist mir das "geheime" in der letzten zeile nicht ganz klar. möglich ich lege viel zu viel von mir in dein gedicht, dann verzeih bitte, aber ich lese hier eher einen nicht ganz gewollten, leicht melancholischen, aber dennoch quasi unbewusst schon vollzogenen abschied mit, vom sommer in den herbst (durchaus auch im übertragenen sinne), das geheim passt mir insofern nicht, gegen deinen willen wäre viel zu deutlich, aber vielleicht gibt es etwas zwischen diesen extremen? oder aber, du hast einen guten grund für gerade dieses wort.
im übrigen, von diesen kleinigkeiten abgesehen, ist es ein ganz wunderbar komponiertes gedicht, die bilder so offen und doch konkret, ein naturbild, das ganz natürlich in ein menschenleben verweist.
Hallo Monika,
sehr fein finde ich dein Gedicht, in Komposition und in seiner zweifachen Lesart. Das "und" würde ich auch streichen. Das braucht es m.E. gar nicht.
Dieses "im geheimen" lese ich als "für mich". Das LI "buchstabiert" für sich schon den herbst.
Liebe Grüße
Gabi
sehr fein finde ich dein Gedicht, in Komposition und in seiner zweifachen Lesart. Das "und" würde ich auch streichen. Das braucht es m.E. gar nicht.
Dieses "im geheimen" lese ich als "für mich". Das LI "buchstabiert" für sich schon den herbst.
Liebe Grüße
Gabi
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