die lügenbrücke

Bereich für Texte mit lyrischem Charakter: z.B. Liebeslyrik, Erzählgedichte, Kurzgedichte, Formgedichte, Experimentelle Lyrik sowie satirische, humorvolle und natürlich auch kritische Gedichte
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Amanita
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Beitragvon Amanita » 28.09.2013, 12:47

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Mucki
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Beitragvon Mucki » 27.10.2013, 20:07

Hallo Amanita,

ein schwer zugängliches Gedicht. Hab es schon mehrfach gelesen. Ich weiß nicht, ob ich es richtig verstehe: ich denke, du beschreibst hier einerseits die Farce des Großaufbauschens (samt falschem und nicht ehrlich gemeintem Applaus) und andererseits die Erkenntnis, dass weniger mehr ist. Sprich: hätte es nicht so ein Brimborium gegeben und damit eine große Erwartungshaltung, hätte sich die Brücke vielleicht nicht als Brücke "ohne Fundament" entpuppt.

Saludos
Gabriella

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Amanita
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Beitragvon Amanita » 27.10.2013, 22:20

Ja, so ähnlich, liebe Gabriella. Eine Lüge, von der alle wissen, aber nichts wissen wollen. Und das Brimborium täuscht Normalität vor, lenkt ab. Vielleicht so ähnlich wie des Kaisers neue Kleider, nur dass es um Schlimmeres geht, Pfusch, Betrug, und dass das Kind fehlt, das alles entlarvt.

Mucki
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Beitragvon Mucki » 27.10.2013, 23:04

Amanita hat geschrieben:und dass das Kind fehlt, das alles entlarvt.

Ah, jetzt versteh ich das
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