überarbeitete version
alltagszittern
ein gedicht ein ich
aus dem fenster gelehnt
wird ein zitterndes blatt
aber hin und wieder zu lesen
in diesem espenherz
die suche
nach einem ewigen neujahr
was bleibt
ein gefühl zwischen ausflügen
die musik
notierte sprachlosigkeit
mit vorzeichen
doch im dirigieren bin ich nicht
besonders
wenn im dunkeln ein kind schreit
UR - VERSION
tagebuch
ein gedicht das sich aus dem fenster lehnt
ein zitterndes heft mit ausgemalter losigkeit
aber hin und wieder zu lesen
das espenherz ein ewiges neujahr
stark wie das versklavte auge
und mehr noch
es ist wie ein student
und ein gefühl zwischen ausflügen
sucht nach gewohnheiten um sie einzukellern
die musik in der sprachlosigkeit
vertont zu ouvertüren
doch im dirigieren bin ich nicht
besonders
wenn im dunkeln ein kind schreit
.
alltagszittern (vorher: tagebuch)
Hi Niko,
deine neue Fassung finde ich herausragend gut. Da sind so viele menschliche Gefühle drin, die jeder wohl kennt, diese Ängste und das Wünschen und Wollen, die sich diesen inneren Kampf liefern. Klasse geschrieben.
Liebe Grüße
Gabi
P.S: Änderst du auch noch den Titel ab in den neuen Titel?
deine neue Fassung finde ich herausragend gut. Da sind so viele menschliche Gefühle drin, die jeder wohl kennt, diese Ängste und das Wünschen und Wollen, die sich diesen inneren Kampf liefern. Klasse geschrieben.

Liebe Grüße
Gabi
P.S: Änderst du auch noch den Titel ab in den neuen Titel?
Hi Niko,
kannst du bitte noch den Titel abändern in den neuen Titel. Hab mir vorhin nen Wolf gesucht, als Klara deinen Text bei der Monatswahl wählte.
Außerdem fällt mir bei dieser Gelegenheit auf, dass du auf die letzten Kommentare nicht eingegangen bist.
Saludos
Gabriella
kannst du bitte noch den Titel abändern in den neuen Titel. Hab mir vorhin nen Wolf gesucht, als Klara deinen Text bei der Monatswahl wählte.
Außerdem fällt mir bei dieser Gelegenheit auf, dass du auf die letzten Kommentare nicht eingegangen bist.
Saludos
Gabriella
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