Zeitlosigkeiten
Ich fliehe, ich jage den Zeiten
davon, die Handvoll Leben im Gedächtnis,
meine Trauer trifft auf leere Gesichter,
lebensgefährliche Gleichgültigkeit
Und doch, ein zwei Fenster Rapunzels
öffnen sich, zeitweise, aus Verlegenheit,
da bleibt Raum für Geflüstertes
von oben herunter
Mangels Beweisen verurteilt,
versündige ich mich an Wahrheiten,
Zweifeln zugeneigt, nicht jung genug,
Einfalt zu Psaltern umzudichten
Zeitlosigkeiten
Lieber Pjotr,
ich habe in dieser Hinsicht eigentlich nichts auszusetzen, aber wenn du meinst? Bleiben ist ein Verb, das mit vielem kompatibel ist, für mich nicht unschön, und Geflüstertes drückt ja was anderes aus als das Flüstern. Welche Begründung hättest du denn für ein anderes Wort?
Ciao, Rita
ich habe in dieser Hinsicht eigentlich nichts auszusetzen, aber wenn du meinst? Bleiben ist ein Verb, das mit vielem kompatibel ist, für mich nicht unschön, und Geflüstertes drückt ja was anderes aus als das Flüstern. Welche Begründung hättest du denn für ein anderes Wort?
Ciao, Rita
Lieber Nifl,
das ist ja nun nicht das erste Gedicht in freien Rhythmen von mir, ich schreibe sowohl als auch. Das mit dem Jagen und Fliehen hast du nicht richtig verstanden, es wird ja nicht nach etwas gejagt, sondern vor etwas davongejagt, also nur eine Bekräftigung der Flucht. Von einem Unfall würde ich nicht unbedingt ausgehen, sondern vielmehr von der nicht gewollten Gewöhnung an einen unerträglichen Zustand. Mit der Figur Rapunzel spiele ich auf Unwirkliches an, übersetzt Märchen, auf das Verbarrikadieren in der Höhe, der Überlegenheit, nicht ganz freiwillig, aber aus Angst vor dem Erkennen der Wahrheit, steht im Zusammenhang mit den beiden letzten Versen der ersten Strophe. Die dritte Strophe hat nicht im geringsten mit Religiosität zu tun, obwohl ich mich sprachlich auf diesem Feld mit sündigen und Psalter bewege, das geht meiner Ansicht nach aus dem Kontext hervor. Du musst Wahrheiten ironisch gemeint übersetzen, denn die Orwellsche Welt verkehrt den Inhalt der Begriffe. Wie überhaupt die Welt, von der ich in diesem Gedicht rede, eine Orwellsche Welt ist. Für mich interessant, wie das Gedicht von verschiedenen Lesern interpretiert wird, auch das eine alte Wahrheit, es kommt eben immer auf den Standpunkt des Interpretierers an. Hab meinen besten Dank
für die Beschäftigung mit dem Text.
Ciao, Rita
das ist ja nun nicht das erste Gedicht in freien Rhythmen von mir, ich schreibe sowohl als auch. Das mit dem Jagen und Fliehen hast du nicht richtig verstanden, es wird ja nicht nach etwas gejagt, sondern vor etwas davongejagt, also nur eine Bekräftigung der Flucht. Von einem Unfall würde ich nicht unbedingt ausgehen, sondern vielmehr von der nicht gewollten Gewöhnung an einen unerträglichen Zustand. Mit der Figur Rapunzel spiele ich auf Unwirkliches an, übersetzt Märchen, auf das Verbarrikadieren in der Höhe, der Überlegenheit, nicht ganz freiwillig, aber aus Angst vor dem Erkennen der Wahrheit, steht im Zusammenhang mit den beiden letzten Versen der ersten Strophe. Die dritte Strophe hat nicht im geringsten mit Religiosität zu tun, obwohl ich mich sprachlich auf diesem Feld mit sündigen und Psalter bewege, das geht meiner Ansicht nach aus dem Kontext hervor. Du musst Wahrheiten ironisch gemeint übersetzen, denn die Orwellsche Welt verkehrt den Inhalt der Begriffe. Wie überhaupt die Welt, von der ich in diesem Gedicht rede, eine Orwellsche Welt ist. Für mich interessant, wie das Gedicht von verschiedenen Lesern interpretiert wird, auch das eine alte Wahrheit, es kommt eben immer auf den Standpunkt des Interpretierers an. Hab meinen besten Dank
für die Beschäftigung mit dem Text.
Ciao, Rita
Liebe Nera,
hab besten Dank für die eingehende Beschäftigung mit dem Text, fand ich sehr interessant, wie du ihn auffasst. Ich wusste natürlich schon während des Schreibens, dass man bestimmte Formulierungen so oder so auslegen kann, aber das war Absicht.
ich wünsche dir und überhaupt allen nachträglich ein gesundes, ein gutes neues Jahr.
Ciao, Rita
hab besten Dank für die eingehende Beschäftigung mit dem Text, fand ich sehr interessant, wie du ihn auffasst. Ich wusste natürlich schon während des Schreibens, dass man bestimmte Formulierungen so oder so auslegen kann, aber das war Absicht.
ich wünsche dir und überhaupt allen nachträglich ein gesundes, ein gutes neues Jahr.
Ciao, Rita
Hallo Rita,
dann finde ich das unglücklich ausgedrückt, denn es sind für mich gegenläufige Bewegungen, getriggert durch grundsätzlich diametrale Motive. Wenn bei einem Autorennen ein Fahrer dem anderen davonjagt, dann überholt er ihn und fährt vornweg. Und fliehen ist für mich die andere Richtung.
wenn ich lese "meine Trauer trifft auf leere Gesichter" bin ich perspektivisch bei der Außensicht des LyI, müsste aber für deine Gewöhnungsabsicht in der letzten Zeile wieder zur Innensicht wechseln, um es nicht den leeren Gesichtern zuzuschreiben? Warum sollte das der Leser?
Hm, das funktioniert für mich auch nicht, weil Rapunzel eine Gefangene ist, ihre erhöhte Position ihr darob nicht zum Vorteil, sondern zum Nachteil gereicht. Verbarrikadieren bedeutet doch sich schützen wollen, Gefangenschaft ist aber was Umgekehrtes? "von oben herab" ist auch ganz klar negativ konnotiert und hat mit einer besseren Position zur Wahrheitsfindung für mich wenig gemein?
weiß nicht, das ist dann irreführend.
wäre ich nicht drauf gekommen
ja, finde ich auch sehr spannend.
Gruß
Rita hat geschrieben:Das mit dem Jagen und Fliehen hast du nicht richtig verstanden, es wird ja nicht nach etwas gejagt, sondern vor etwas davongejagt, also nur eine Bekräftigung der Flucht.
dann finde ich das unglücklich ausgedrückt, denn es sind für mich gegenläufige Bewegungen, getriggert durch grundsätzlich diametrale Motive. Wenn bei einem Autorennen ein Fahrer dem anderen davonjagt, dann überholt er ihn und fährt vornweg. Und fliehen ist für mich die andere Richtung.
Von einem Unfall würde ich nicht unbedingt ausgehen, sondern vielmehr von der nicht gewollten Gewöhnung an einen unerträglichen Zustand.
wenn ich lese "meine Trauer trifft auf leere Gesichter" bin ich perspektivisch bei der Außensicht des LyI, müsste aber für deine Gewöhnungsabsicht in der letzten Zeile wieder zur Innensicht wechseln, um es nicht den leeren Gesichtern zuzuschreiben? Warum sollte das der Leser?
Mit der Figur Rapunzel spiele ich auf Unwirkliches an, übersetzt Märchen, auf das Verbarrikadieren in der Höhe, der Überlegenheit, nicht ganz freiwillig, aber aus Angst vor dem Erkennen der Wahrheit, steht im Zusammenhang mit den beiden letzten Versen der ersten Strophe.
Hm, das funktioniert für mich auch nicht, weil Rapunzel eine Gefangene ist, ihre erhöhte Position ihr darob nicht zum Vorteil, sondern zum Nachteil gereicht. Verbarrikadieren bedeutet doch sich schützen wollen, Gefangenschaft ist aber was Umgekehrtes? "von oben herab" ist auch ganz klar negativ konnotiert und hat mit einer besseren Position zur Wahrheitsfindung für mich wenig gemein?
Die dritte Strophe hat nicht im geringsten mit Religiosität zu tun, obwohl ich mich sprachlich auf diesem Feld mit sündigen und Psalter bewege, das geht meiner Ansicht nach aus dem Kontext hervor.
weiß nicht, das ist dann irreführend.
Wie überhaupt die Welt, von der ich in diesem Gedicht rede, eine Orwellsche Welt ist.
wäre ich nicht drauf gekommen
Für mich interessant, wie das Gedicht von verschiedenen Lesern interpretiert wird, auch das eine alte Wahrheit, es kommt eben immer auf den Standpunkt des Interpretierers an.
ja, finde ich auch sehr spannend.
Gruß
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
Lieber Nifl,
sicher gäbe es einiges zu bedenken, das Problem bei diesem Gedicht ist, dass es keine Beschreibung des Realen ist, du kannst das Geschriebene nicht wörtlich nehmen, also zum Beispiel der Psalter steht nicht für den Psalter
des Alten Testaments, und wenn ich von Sündigen spreche, dann meine ich nicht die Übertretung religiöser Vorschriften.
Dieses Gedicht hat einen Subtext, den ich aber nicht erklären möchte. Ich hoffe, du verstehst das.
Ciao, Rita
sicher gäbe es einiges zu bedenken, das Problem bei diesem Gedicht ist, dass es keine Beschreibung des Realen ist, du kannst das Geschriebene nicht wörtlich nehmen, also zum Beispiel der Psalter steht nicht für den Psalter
des Alten Testaments, und wenn ich von Sündigen spreche, dann meine ich nicht die Übertretung religiöser Vorschriften.
Dieses Gedicht hat einen Subtext, den ich aber nicht erklären möchte. Ich hoffe, du verstehst das.
Ciao, Rita
wenn man davon redet, dass das lyrich sich in selbstmitleid zerfleischt, tut man dem text extrem unrecht, wie ich finde!
Zeitlosigkeiten
in der ersten strophe ist von dem altern, auch einer art flucht aus der realität die rede. und davon, dass man mitnimmt, was das leben bis hierher ausmacht, davon zehrt. trotz allem: trauer über das bewusstsein dieses zustandes. und mehr noch die trauer darüber, dass man dies nicht mit anderen teilen kann, oder gar auf verständnis stößt (leere gesichter). die daraus erwachsene gleichgültigkeit beziehe ich eher auf das lyrich als auf die "leeren gesichter".
rapunzel steht hier für mich eher für die unerreichbare, das unerreichbare, ich sehe es auch in verbindung - auch wenn es an der geschichte vorbeigeht - als ein elfenbeinturm, auf dem lyrich sitzt. ich bekomme beim lesen erstmalig auf den gedanken, dass das lyrich über das schreiben schreibt. die ein, zwei fenster, die sich öffnen......inspirationen vielleicht, mal ein wenig, manchmal mehr. die verlegenheit ist eher die notwendigkeit, ein überlebenswille - rein kreativ betrachtet. der raum für geflüstertes....für mich eindeutig "die eingebung" oder auch - wer weiß - die stimme von ganz oben...
in der letzten strophe vermischt sich das thema der ersten strophe mit dem thema der zweiten strophe.
noch bleibt lyrich in den ersten beiden zeilen im rapunzel-modus, erzählt vom schreiben. doch schon in zeile zwei vermischt es sich mit dem befinden des lyrichs. mich trifft vor allem "mangels beweisen verurteilt" ein tadel an "die welt" und zugleich an sich selbst. eine tragik, die in den weiteren zeilen nachklingt. das versündigen an der wahrheit - vielleicht ein zu sehr an der oberfläche bleiben, den dingen nicht mehr mit aller konesquenz auf den grund gehen. vielleicht: anpassung mit einer skeptischen note (zweifeln zugeneigt). und am ende die einsicht, dass man, auch auf grund des gelebten und erlebten alters nicht gewillt ist, oder es nicht schafft, sich einen reim auf die einfältigkeit zu machen. das lese ich wörtlich und im übertragenen sinne so.
für mich - ich sags gerne nochmal - ein sehr berührender und tiefgängiger text. für mich so berührend auch deswegen, weil er sich mir von a-z erschließt. es mag nicht ritas inhalt entsprechen. aber darauf kommt es letztendlich ja auch nicht an.
für mich das beste, was ich von dir, rita, hier gelesen habe.
beste grüße - niko
Zeitlosigkeiten
Ich fliehe, ich jage den Zeiten
davon, die Handvoll Leben im Gedächtnis,
meine Trauer trifft auf leere Gesichter,
lebensgefährliche Gleichgültigkeit
in der ersten strophe ist von dem altern, auch einer art flucht aus der realität die rede. und davon, dass man mitnimmt, was das leben bis hierher ausmacht, davon zehrt. trotz allem: trauer über das bewusstsein dieses zustandes. und mehr noch die trauer darüber, dass man dies nicht mit anderen teilen kann, oder gar auf verständnis stößt (leere gesichter). die daraus erwachsene gleichgültigkeit beziehe ich eher auf das lyrich als auf die "leeren gesichter".
Und doch, ein zwei Fenster Rapunzels
öffnen sich, zeitweise, aus Verlegenheit,
da bleibt Raum für Geflüstertes
von oben herunter
rapunzel steht hier für mich eher für die unerreichbare, das unerreichbare, ich sehe es auch in verbindung - auch wenn es an der geschichte vorbeigeht - als ein elfenbeinturm, auf dem lyrich sitzt. ich bekomme beim lesen erstmalig auf den gedanken, dass das lyrich über das schreiben schreibt. die ein, zwei fenster, die sich öffnen......inspirationen vielleicht, mal ein wenig, manchmal mehr. die verlegenheit ist eher die notwendigkeit, ein überlebenswille - rein kreativ betrachtet. der raum für geflüstertes....für mich eindeutig "die eingebung" oder auch - wer weiß - die stimme von ganz oben...
Mangels Beweisen verurteilt,
versündige ich mich an Wahrheiten,
Zweifeln zugeneigt, nicht jung genug,
Einfalt zu Psaltern umzudichten
in der letzten strophe vermischt sich das thema der ersten strophe mit dem thema der zweiten strophe.
noch bleibt lyrich in den ersten beiden zeilen im rapunzel-modus, erzählt vom schreiben. doch schon in zeile zwei vermischt es sich mit dem befinden des lyrichs. mich trifft vor allem "mangels beweisen verurteilt" ein tadel an "die welt" und zugleich an sich selbst. eine tragik, die in den weiteren zeilen nachklingt. das versündigen an der wahrheit - vielleicht ein zu sehr an der oberfläche bleiben, den dingen nicht mehr mit aller konesquenz auf den grund gehen. vielleicht: anpassung mit einer skeptischen note (zweifeln zugeneigt). und am ende die einsicht, dass man, auch auf grund des gelebten und erlebten alters nicht gewillt ist, oder es nicht schafft, sich einen reim auf die einfältigkeit zu machen. das lese ich wörtlich und im übertragenen sinne so.
für mich - ich sags gerne nochmal - ein sehr berührender und tiefgängiger text. für mich so berührend auch deswegen, weil er sich mir von a-z erschließt. es mag nicht ritas inhalt entsprechen. aber darauf kommt es letztendlich ja auch nicht an.
für mich das beste, was ich von dir, rita, hier gelesen habe.
beste grüße - niko
Lieber Niko,
auch dir meinen besten Dank für deine Interpretation. Habe leider noch mehr Gedichte in dieser Art, ich werde sie aber hier nicht einstellen, die Gefahr der Missinterpretation, überhaupt der Interpretation, ist einfach zu groß. Es gibt Gedichte, die man einfach nicht interpretieren sollte, und das hier ist eines von ihnen, es lässt viel Raum für persönliche Gedanken und Einfälle, das ist sein Vorteil, kann aber auch zum Nachteil werden. War nur ein Test.
Ciao, Rita
auch dir meinen besten Dank für deine Interpretation. Habe leider noch mehr Gedichte in dieser Art, ich werde sie aber hier nicht einstellen, die Gefahr der Missinterpretation, überhaupt der Interpretation, ist einfach zu groß. Es gibt Gedichte, die man einfach nicht interpretieren sollte, und das hier ist eines von ihnen, es lässt viel Raum für persönliche Gedanken und Einfälle, das ist sein Vorteil, kann aber auch zum Nachteil werden. War nur ein Test.
Ciao, Rita
Rita hat geschrieben:
Dieses Gedicht hat einen Subtext, den ich aber nicht erklären möchte. Ich hoffe, du verstehst das.
klar.
Nera hat geschrieben:
niflchen, das sterben hier ist doch eher das sterben von wahrheiten, was das auch immer ist
Große Löwin, das ist eine Sicht, der ich auch gut folgen kann.
Auch deine Rapunzelinterpretation finde ich stark.
Und jetzt noch Niko mit seinen Ausführungen, der Text scheint wirklich zum Interpretieren anzuregen.
Gruß
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
niko, wenn ich eine bekannte märchenfigur in einem text benutze, mache ich das normalerweise, um eine weitere ebene zu öffnen. ich benutze dieses bild ja als metapher, allegorie. wenn ich also von rotkäppchen schreibe und irgendwann einer fragt: ja, wo ist denn nun der wolf? und ich nur antworte: hier geht es doch um einen waldspaziergang. dann stimmt etwas nicht mit meiner metapher.
Ich sehe ein, dass "Geflüstertes" und "Geflüster" nicht gleichbedeutend sind, wenn der Fokus mehr auf dem geflüsterten Inhalt liegt als auf dem geflüsterten Geräusch; so, wie das "Gesagte" eine andere Bedeutung hat als "Sprechgeräusch". Wenn also mit "Geflüstertes" eher Wörter, Informationen, Daten gemeint sein sollten -- wenn! --, dann würde ich den besagten "Raum" als "Speicher" interpretieren. Als Gedächtnis. Da bleibt Gedächtnis. Bleibende Erinnerung.
Wenn -- wenn! -- der Raum hier als Erinnerung zu verstehen sein sollte, dann meine ich, ist das Wort "Raum" ziemlich irreführend, zumal der Text ohnehin schon sehr abstrakt ist. Das Wort "Raum" macht dann nicht nur poetisch-ästhetische Probleme, sondern auch hermeneutische.
Wenn!
Wenn -- wenn! -- der Raum hier als Erinnerung zu verstehen sein sollte, dann meine ich, ist das Wort "Raum" ziemlich irreführend, zumal der Text ohnehin schon sehr abstrakt ist. Das Wort "Raum" macht dann nicht nur poetisch-ästhetische Probleme, sondern auch hermeneutische.
Wenn!
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