Warten
Ein Aschenbecher
Dumpfe Worthülsen
Schatten
Mitten im Raum
Meine Gedanken
Obdachlos
Untergemengt
Ins Rot der Tischdecke
Hinter der Theke
Ein üppiges Herz
Gläserklirren
Blicke
Stille
Warten
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- Registriert: 29.11.2005
Danke fürs Lesen und Kommentieren Marlene. Freue mich über Dein Lob und wünsche Dir das Beste für das Jahr 2006.
Liebe Grüße
Alma Marie
Liebe Grüße
Alma Marie
und dennoch bleibt für mich ein beigeschmack von einsamkeit - sehr stark sogar - nach dem lesen deines gedichtes, liebe alma marie.
die obdachtlosen gedanken - die haben es mir besonders angetan und verstärken diesen eindruck von einsamkeit ebenso wie die stille ganz am ende. trotz des üppigen herzens scheint es mir keine gute stille zu sein.
- eine andere interpretation, wenn ich von den obdachlosen gedanken absehe, bzw. annehme, daß es in der dritten strophe eine wendung gibt, wäre jedoch, daß mit dem üppigen herzen und dem blick, der daraus folgenden stille alle außengeräusche ausgeblendet sind und nur noch das zählt, was zwischen einem "du" und "ich" wortlos hin und her geht, in dem und durch das raum und zeit aufgehören zu existieren.
beide möglichkeiten finde ich in deinem text und beide sprechen mich gleichermaßen an.
liebe grüße
und ein gutes neues jahr 2006 für dich,
kathrin
die obdachtlosen gedanken - die haben es mir besonders angetan und verstärken diesen eindruck von einsamkeit ebenso wie die stille ganz am ende. trotz des üppigen herzens scheint es mir keine gute stille zu sein.
- eine andere interpretation, wenn ich von den obdachlosen gedanken absehe, bzw. annehme, daß es in der dritten strophe eine wendung gibt, wäre jedoch, daß mit dem üppigen herzen und dem blick, der daraus folgenden stille alle außengeräusche ausgeblendet sind und nur noch das zählt, was zwischen einem "du" und "ich" wortlos hin und her geht, in dem und durch das raum und zeit aufgehören zu existieren.
beide möglichkeiten finde ich in deinem text und beide sprechen mich gleichermaßen an.
liebe grüße
und ein gutes neues jahr 2006 für dich,
kathrin
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Danke Kathrin für Deine Gedanken zum Text. Bemerkte leider erst jetzt, daß ein Kommentar dazu da ist.
Beide Interpretationen sind möglich, wobei die Einsamkeit und Leere des Wartenden vordergründig sind.
Dir noch eine schöne Woche und liebe Grüße
Alma Marie
@hwg
Freue mich über Dein Lob und danke Dir dafür hwg.
Liebe Grüße
Alma Marie
Beide Interpretationen sind möglich, wobei die Einsamkeit und Leere des Wartenden vordergründig sind.
Dir noch eine schöne Woche und liebe Grüße
Alma Marie
@hwg
Freue mich über Dein Lob und danke Dir dafür hwg.
Liebe Grüße
Alma Marie
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Lieber Niko,
ja,ich lebe noch. Ich hoffe 2018 ist ein gesundheitlich besseres Jahr.
Für Dich und Deine Lieben frohe Festtage und ein super 2018.
Liebe Grüße
Alma Marie
ja,ich lebe noch. Ich hoffe 2018 ist ein gesundheitlich besseres Jahr.
Für Dich und Deine Lieben frohe Festtage und ein super 2018.
Liebe Grüße
Alma Marie
Die Schönheit erklärt man nicht, man empfindet sie (Peter Rosegger).
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Lieber Klimperer,
danke für Deinen Kommentar. Ja, die Kneipen waren damals noch arg verräuchert. Man sah oft nicht mehr die Hand vor dem Gesicht ;) Die sich bewegenden Menschen waren eher schattenhaft wahr zu nehmen.
Dir frohe Festtage und alles Gute für 2018.
Liebe Grüße
Alma Marie
danke für Deinen Kommentar. Ja, die Kneipen waren damals noch arg verräuchert. Man sah oft nicht mehr die Hand vor dem Gesicht ;) Die sich bewegenden Menschen waren eher schattenhaft wahr zu nehmen.
Dir frohe Festtage und alles Gute für 2018.
Liebe Grüße
Alma Marie
Die Schönheit erklärt man nicht, man empfindet sie (Peter Rosegger).
Hallo, liebe Alma Marie, Du auch hier, und Kathrin sehe ich, war auch hier, gar nicht gewusst bis heute. Schön Dich wieder einmal gelesen zu haben. Alles Gute Dir! Ja, die Gesundheit, die uns immer mehr zu schaffen macht, ist das Wichtigste. Ich lese oft, wie wir "Alten" unsere besten Jahre noch vor uns hätten ... ? Alt werden will keiner, jung sterben aber auch nicht ... ein echtes Dilemma?! Herzliche Grüße, werner
übrigens, ein gutes gedicht, gefällt mir
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