Auseinandersetzung in Aquarelle, Tusche, Seidenmalfabe und Acryl
seit Anfang 2017
Erinnerungen an das Meer
...meine eRinneRungen ans mEEr sind bei mir im moment noch ziemlich frisch, weit draußen sitzen sie, fern jener küste, die landbewohner kontinent nennen, vom Namensträger umspült, jener hai von neulich hat sich nicht von ganz von ungefähr ins Netz seichtblauer Gewässer verirrt,
...deine gemalten Erinnerungen an das, wonach sie auf anderen Planeten bislang vergeblich suchen, es zu beweisen, hingegen sind eine Auseinandersetzung aus einem längeren Zeitraum, du hast geschrieben, von mehr als fünfhundert Sonnnenauf- und untergängen, also rund eineinhalb Erdumdrehungen um unsere Sonne, in....und da kann ich jetzt nicht mitreden....verschiedenen Maltechniken, aquarell, tusche, seidenmalfarbe und acryl, also eher sanfte Ausdrucksformen, würde ich sagen, für Erinnerungen an das weite, wilde, unberechenbare...sie mit diesen mitteln einzufangen ist in meinen augen schon etwas verwegen.....ich selbst male nicht, höchstens ab und zu Sätze,
...in den ersten beiden Bildern erkenne ich das Meer, dass ich vor kurzem gesehen habe, wieder.....sein blau-schwarz farbloses ich, in dem er sich in unseren Augen spiegelt....blau ist eine warme Farbe, würden jene beiden Mädels im gleichnamigen Film sagen, blau ist, von außerhalb betrachtet, unser blauer planet, der sich an seinem buckel kratzt, weil die homo sapiens parasiten an ihm ihn so beißen, womit wir bei den Walen wären, die als Säugetiere wie Fische am liebsten Meeresströme durchwandern, ich frag mich, wohin würden allgorithmen einen staatenlosen abschieben, ins meer oder gleich ganz vom blauen planeten..
...das dritte Bild symbolisiert wohl einen Sturm
...die Farben des vierten Bildes sehen für mich Betrachter aus wie Ölfarben, der kleine schwarze Kerl, der darin aus dem Bilduntergrund herauslugt, erinnert mich an die Konturen eines ihm sehr ähnlich sehenden Tieres aus einer Kindersendung, die an die ich mich dunkel wie das Meer erinnern kann, es war sehr stumm, dieses Tier, kann das sein.... ich selbst vermag in dem vierten Bild das Meer nicht zu erkennen, höchstens seine Wildheit, in meiner Phantasie seh ich Pinselstriche wogen hoch und runterstürzen,
das fünfte bild, die auf diesem ausgedrückte Erinnerung daran ist wohl in Acryl verewigt....
....du kannst du an einem seiner Tiefseeberge an seinem Rand stehen, einem homosapiensischen Messpunkt, den sie Meereshöhe nennen, und von dort aus in seine unendlichen Längen hinaus oder in seine Weiten hineinsehen, schon nach wenigen Ruderschlägen hinaus würdest du möglicherweise bereits matterhorntief in seine Arme fallen, bevor du an jenem Boden aufschlägst, den deine Augen gar nicht sehen könnten, weil er nur aus Dämpfen besteht, wenn du nicht zufällig vorher wundersam wie Lazarus aus der Umwicklung am Dachfenstersims eines neunknotigen Turms des Schlosses des Papas einer meerjungenfrau hängen bleibst (...Delphine retten nur in Garnen)...
....meermaid, du hast langes welliges haar wie ein golfstrom, dein meer duftet nach salz und deine meeresbewohner ziehen in dir ihre bahnen....
...so wie auf diesem fünften bild.
...deine gemalten Erinnerungen an das, wonach sie auf anderen Planeten bislang vergeblich suchen, es zu beweisen, hingegen sind eine Auseinandersetzung aus einem längeren Zeitraum, du hast geschrieben, von mehr als fünfhundert Sonnnenauf- und untergängen, also rund eineinhalb Erdumdrehungen um unsere Sonne, in....und da kann ich jetzt nicht mitreden....verschiedenen Maltechniken, aquarell, tusche, seidenmalfarbe und acryl, also eher sanfte Ausdrucksformen, würde ich sagen, für Erinnerungen an das weite, wilde, unberechenbare...sie mit diesen mitteln einzufangen ist in meinen augen schon etwas verwegen.....ich selbst male nicht, höchstens ab und zu Sätze,
...in den ersten beiden Bildern erkenne ich das Meer, dass ich vor kurzem gesehen habe, wieder.....sein blau-schwarz farbloses ich, in dem er sich in unseren Augen spiegelt....blau ist eine warme Farbe, würden jene beiden Mädels im gleichnamigen Film sagen, blau ist, von außerhalb betrachtet, unser blauer planet, der sich an seinem buckel kratzt, weil die homo sapiens parasiten an ihm ihn so beißen, womit wir bei den Walen wären, die als Säugetiere wie Fische am liebsten Meeresströme durchwandern, ich frag mich, wohin würden allgorithmen einen staatenlosen abschieben, ins meer oder gleich ganz vom blauen planeten..
...das dritte Bild symbolisiert wohl einen Sturm
...die Farben des vierten Bildes sehen für mich Betrachter aus wie Ölfarben, der kleine schwarze Kerl, der darin aus dem Bilduntergrund herauslugt, erinnert mich an die Konturen eines ihm sehr ähnlich sehenden Tieres aus einer Kindersendung, die an die ich mich dunkel wie das Meer erinnern kann, es war sehr stumm, dieses Tier, kann das sein.... ich selbst vermag in dem vierten Bild das Meer nicht zu erkennen, höchstens seine Wildheit, in meiner Phantasie seh ich Pinselstriche wogen hoch und runterstürzen,
das fünfte bild, die auf diesem ausgedrückte Erinnerung daran ist wohl in Acryl verewigt....
....du kannst du an einem seiner Tiefseeberge an seinem Rand stehen, einem homosapiensischen Messpunkt, den sie Meereshöhe nennen, und von dort aus in seine unendlichen Längen hinaus oder in seine Weiten hineinsehen, schon nach wenigen Ruderschlägen hinaus würdest du möglicherweise bereits matterhorntief in seine Arme fallen, bevor du an jenem Boden aufschlägst, den deine Augen gar nicht sehen könnten, weil er nur aus Dämpfen besteht, wenn du nicht zufällig vorher wundersam wie Lazarus aus der Umwicklung am Dachfenstersims eines neunknotigen Turms des Schlosses des Papas einer meerjungenfrau hängen bleibst (...Delphine retten nur in Garnen)...
....meermaid, du hast langes welliges haar wie ein golfstrom, dein meer duftet nach salz und deine meeresbewohner ziehen in dir ihre bahnen....
...so wie auf diesem fünften bild.
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