Abenteuerlich
nimmt sie sich raus
die Straße des Lebens
ein hartes Pflaster
im Virenkrieg 2020/21
vier Kameraden von mir
bereits im Lazarett
ich schlafe im Feldbett
an der frischen Luft
über mich wachen
die Sterne
morgen schon erwartet
mich meine Geliebte
endlich Friede
Es geht aber weiter auf
der Straße des Lebens
vielleicht etwas holperig
zuweilen berauschend
und irgendwo lauert
immer der Tod
Abenteuerlich
Joor, joor, wir, ja die ganze Natur befinden sich ständig in
kriegerischen Auseinandersetzungen. Gähn.
kriegerischen Auseinandersetzungen. Gähn.
Viren, Bakterien, Bettmilben usw. und sofort. Und sowie ich die Autobahn befahre, hat man mir bereits ausgerechnet, statistisch gesehen, wie hoch meine Chance ist, tödlich zu verunglücken. Zu allen Zeiten waren die Lebewesen und Pflanzen permanent in Gefahr. Ja, und nun haben wir das Coronavirus. Und ich verhalte mich so, wie ich es schon seit Jahren pflege, besonders winters; ich halte Abstand. Früher um mir keine Erkältung einzufangen oder Grippe. Da hatten wir meist im Februarmonat kleine Wellenbewegungen. Ich habe natürlich Mitgefühl mit Menschen in Pflege und Gesundheitswesen, die keinen Abstand zu ihren mit Corona infizierten Schützlingen einhalten können. Und ich bin sauer darüber, dass die immer noch nicht die Möglichkeit erhalten, geimpft zu werden. Und ich mag die Alten nicht, wegen derer man mit einem Großaufgebot an Kühllastern Impfstoff ranschafft und die sich nicht impfen lassen wollen. Die wollen erst mal abwarten. Ja, und dann, sollen die Laster nochmal ausrücken. Ist doch Schiss.
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