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Memento mori
Wow, ein starker Text, Ama.
Gedenke des Todes, Blitzlichter-Momente als Stillleben. Wenn Alltägliches gewichtig wird, weil ich es seltsam Wahrnehme und in Relation stelle. Die Perspektive, in der sowas geschieht, ist für mich hier der Subtext. Die Krise ist latent, ohne dass du sie zur Schau stellst, ganz groß für mich.
Gedenke des Todes, Blitzlichter-Momente als Stillleben. Wenn Alltägliches gewichtig wird, weil ich es seltsam Wahrnehme und in Relation stelle. Die Perspektive, in der sowas geschieht, ist für mich hier der Subtext. Die Krise ist latent, ohne dass du sie zur Schau stellst, ganz groß für mich.
"Das bin ich. Ich bin Polygonum Polymorphum" (Wolfgang Oehme)
erst nach nifls kommentar erfasse ich das gedicht in seiner ganzen dimension. der titel ist hier der schlüssel, das, was dem text seine (eine tiefe) bedeutung verleiht. starke wirkung!
Ich danke Euch.
Zu diesem Text angeregt wurde ich durch den Anblick auf dem Foto. Und ich dachte mir, dass ich mal versuche, ein Renaissance-Stilleben, das ja nicht nur "Dinge" abbildet, sondern immer auf die Vergänglichkeit hinweist, literarisch ins Heute zu setzen.
Zu diesem Text angeregt wurde ich durch den Anblick auf dem Foto. Und ich dachte mir, dass ich mal versuche, ein Renaissance-Stilleben, das ja nicht nur "Dinge" abbildet, sondern immer auf die Vergänglichkeit hinweist, literarisch ins Heute zu setzen.
- Haus2 k.JPG (124.67 KiB) 1852 mal betrachtet
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