Ich suche meine alte Liebe,
in verschneiten Tagen,
am Ende der Welt.
Ich kann mein Leid kaum ertragen,
suche vergebens nach ihr,
es gibt nichts das mich hält.
Ich bange um die Gunst des Lebens,
zitternd verlangt es mich nach ihr,
dich mir einmal Gebens,
was gäbe ich dafür.
Sehnsucht
Hallo Atlanta!
Also, ich finde das Gedicht auch schön und eindringlich vor allem, aber unauffällig. Nur die letzte Strophe verstehe ich noch nicht so ganz....
zitternd verlangt es mich nach ihr
müsste das nicht zitternd verlange ich nach ihrheißen? Oder zitternd verlangt mir nach ihr?
Und das
dich mir einmal Gebens
damit kann ich auch nicht viel anfangen... Vielleicht kann mir da jemand helfen? :???:
grüßerl, eine etwas ratlose moana
Also, ich finde das Gedicht auch schön und eindringlich vor allem, aber unauffällig. Nur die letzte Strophe verstehe ich noch nicht so ganz....
zitternd verlangt es mich nach ihr
müsste das nicht zitternd verlange ich nach ihrheißen? Oder zitternd verlangt mir nach ihr?
Und das
dich mir einmal Gebens
damit kann ich auch nicht viel anfangen... Vielleicht kann mir da jemand helfen? :???:
grüßerl, eine etwas ratlose moana
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